Geplante Terrorattacke und Intrige gegen Georgien: Die Vorkommnisse am 5. Februar

Zusammenfassung der Ereignisse in und um die Ukraine am 5. Februar

In diesem Artikel wird die Zusammenfassung der Ereignisse in und um die Ukraine am 5. Februar präsentiert, wie sie von der russischen Nachrichtenagentur TASS veröffentlicht wurde. Die Zusammenfassung umfasst Informationen über den Transit von Sprengstoff, veraltete Munition und Probleme beim Nachschub. Das russische Militär hat in den letzten 24 Stunden mehrere Angriffe der ukrainischen Streitkräfte abgewehrt und die russische Luftabwehr hat zahlreiche ukrainische Drohnen abgeschossen. Der ukrainische Präsident hat außerdem eine Gesetzesvorlage zur Verlängerung des Kriegsrechts und der allgemeinen Mobilmachung im Land vorgelegt.

Transit von Sprengstoff

Georgische Geheimdienste haben eine Ladung mit Sprengstoff beschlagnahmt, die von Odessa über Rumänien, Bulgarien und die Türkei nach Woronesch transportiert werden sollte. Es wird vermutet, dass der Sprengstoff für Terroranschläge bestimmt war. Die Organisatoren planten ursprünglich, den gesamten Sprengstoff nach Russland zu bringen, änderten jedoch später ihren Plan und beschlossen, einen Teil in Tiflis zu lassen. Die Behörden haben mehrere Personen, darunter georgische, ukrainische und armenische Staatsbürger, im Zusammenhang mit dem Schmuggel festgenommen.

Veraltete Munition

Die Länder, die der Ukraine helfen, werden nicht ihre gesamte Munition ausliefern, da ihre Bestände für die Verteidigungspläne der NATO vorgesehen sind. Einige Hersteller von Munition erlauben zudem nicht, dass ihre Granaten nach Kiew geliefert werden. Die EU-Länder werden daher ihre eigenen Munitionsvorräte nutzen, um den Mangel in ihren Arsenalen auszugleichen, während die Ukraine veraltete Munition erhält. Kanada erwägt beispielsweise, veraltete Luft-Boden-Raketen aus den 1970er Jahren an die Ukraine zu übergeben.

Probleme beim Nachschub

Es gibt unterschiedliche Positionen zwischen Brüssel und Berlin bezüglich der Aufstockung des Militärhilfefonds für die Ukraine. Dies könnte zu Verzögerungen bei den Militärlieferungen der EU an Kiew führen. Deutschland und andere Länder befürworten eine Abkehr vom Erstattungsmodell und argumentieren, dass bilaterale Abkommen bereits Waffenlieferungen an die Ukraine ermöglichen. Kleinere EU-Länder sind jedoch dagegen, da dies zu einer Verringerung des Fonds führen würde.

Dieser Artikel bietet eine Zusammenfassung der Ereignisse in und um die Ukraine am 5. Februar. Er behandelt den Transit von Sprengstoff, die Lieferung veralteter Munition und Probleme beim Nachschub. Die Informationen stammen von der russischen Nachrichtenagentur TASS und wurden ins Deutsche übersetzt

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Geplanter Terroranschlag inklusive Intrige gegen Georgien: Die Ereignisse des 5. Februar

Hier übersetze ich die Zusammenfassung der Ereignisse in und um die Ukraine des 5. Februar, wie sie in der russischen Nachrichtenagentur TASS veröffentlicht wurde. Die russische Nachrichtenagentur TASS veröffentlicht fast jeden Abend eine Zusammenfassung der Ereignisse des Tages in und um die Ukraine. Ich versuche, möglichst jede Zusammenfassung zu übersetzen, auch wenn ich nicht garantieren kann, dass ich das jeden Tag leisten kann, zumal die Zusammenfassung mal am frühen Abend, mal spät in der Nacht erscheint. Hier übersetze ich die Zusammenfassung des 5. Februar. Beginn der Übersetzung: Sprengstoff für Woronesch und abgelaufene Raketen für Kiew: Die Lage rund um die Ukraine Wie der georgische Staatssicherheitsdienst mitteilte, haben georgische Geheimdienste eine Ladung mit Sprengstoff beschlagnahmt, die von Odessa über Rumänien, Bulgarien

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