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Spediteure demonstrieren vor dem REWE-Zentrallager und enthüllen die eigentlichen Herausforderungen in Deutschland

Published On: 5. Februar 2024 18:23

Die deutschen Mainstream-Medien diffamieren oder verschweigen nicht nur die Proteste der Bauern, sondern sie ignorieren auch, dass diese bereits auf andere Berufsgruppen übergegriffen haben, die ebenfalls unter den katastrophalen Auswirkungen der Ampel-Politik leiden. Am vergangenen Mittwoch fand vor dem Rewe-Zentrallager in Buttenheim im Kreis Bamberg eine massive Protestaktion statt, bei der nicht nur Landwirte, sondern auch Spediteure, Handwerker und Lohnunternehmer gegen Steuererhöhungen und den Wegfall von Subventionen demonstrierten. Die Einfahrt und Ausfahrt des Lagers wurden blockiert. Einer der beteiligten Spediteure erklärte: „Wir sind am Rewe-Zentrallager in Buttenheim und möchten darauf aufmerksam machen, dass wir mit der Politik in Berlin nicht mehr einverstanden sind.“ Es geht vor allem darum, Präsenz zu zeigen. Obwohl er als Spediteur nicht direkt betroffen sei, würden die Kosten, die sie haben, sie einfach auffressen. Seit dem 1. Dezember seien neue Mauterhöhungen und CO2-Preise hinzugekommen. Allein im Dezember seien für seine Spedition mit 25 Lastwagen zusätzliche Mautkosten in Höhe von 15.000 Euro angefallen. Im Jahr seien es insgesamt 180.000 bis 200.000 Euro. Die Bevölkerung wisse jedoch nichts von diesen Belastungen. Spediteure halten das Land am Laufen, wenn sie nicht mehr fahren, geht nichts mehr – unabhängig von den Landwirten. Aus diesem Grund beteiligt sich der Mittelstand an den Protesten. Der Spediteur berichtete auch, dass sich einige Rewe-Mitarbeiter mit den Protesten solidarisiert hätten. Die Forderung an die Ampel-Regierung lautet, die Auflagen zurückzunehmen. Dies sind die wahren Probleme in Ampel-Deutschland. Der Mittelstand wird durch eine sinnlose ideologische Wahnsinnspolitik gebrochen. Immer mehr Unternehmen gehen pleite oder verlassen das Land. Die politisch-mediale Elite fabuliert derweil über eine imaginierte „rechte“ Gefahr und organisiert Massenproteste gegen diese von ihr selbst erfundene Bedrohung. „Wenn die AfD an die Macht kommt, bedeutet das eine rechtsextremistische Republik – und eine gnadenlose Gesellschaft, die ihre Gegner vernichten will“, sagte etwa der Chefredakteur des „Tagesspiegel“, Lorenz Maroldt, und forderte, nicht nur gegen die AfD zu protestieren, sondern sie auch zu verbieten. Nicht die Grünen, die die Hauptverantwortlichen für eine Politik sind, die Deutschland in bürgerkriegsähnliche Spaltungen und wirtschaftlichen Ruin treibt, sondern die AfD, die nirgendwo in der Regierung ist – und das alles basierend auf einer erfundenen Geschichte über ein angebliches geheimes Treffen mit Deportationsfantasien als Vorwand. Die realen Zustände im Land werden dagegen ignoriert und verleugnet

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Spediteure protestieren vor REWE-Zentrallager – und benennen die wahren Probleme in Deutschland

Die deutschen Haltungsmedien verunglimpfen oder verschweigen nicht nur die Bauerproteste, sie unterschlagen auch noch, dass diese längst auf andere Berufsgruppen übergegriffen haben, die ebenfalls unter den desaströsen Folgen der Ampel-Politik leiden. Vergangenen Mittwoch fand vor dem Rewe-Zentrallager in Buttenheim im Kreis Bamberg eine riesige Protestaktion statt, bei der nicht nur Landwirte, sondern auch Spediteure, Handwerker und Lohnunternehmer gegen Steuererhöhungen und den Wegfall von Subventionierungen demonstrierten. Ein- und Ausfahrt des Zentrallagers wurden dabei blockiert. „Wir sind am Rewe-Zentrallager in Buttenheim und möchten auf uns aufmerksam machen, dass wir mit der Politik in Berlin nicht mehr einverstanden sind”, erklärte einer der beteiligten Spediteure. Es gehe vor allem darum, Präsenz zu zeigen. Zwar habe er als Spediteur weiter nichts zu tun, „aber die Kosten

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