#GrünerUnsinn: SUV-Fahrer sollen erhöhte Parkgebühren entrichten!

Hannovers Mayor Belit Onay (Green Party) plans to significantly increase parking fees for so-called SUVs. „The trend towards more and larger and heavier cars continues,“ he told the Berliner „Tagesspiegel“. Therefore, he has „great sympathy for a price differentiation of parking fees based on the length of the vehicles.“ According to media reports, fees of up to eight euros per hour are being discussed. The „German Environmental Aid“ (DUH), a political NGO affiliated with the eco-socialists, called on all German cities to also set higher parking fees for SUVs: „These monster SUVs increasingly block sidewalks and green spaces and endanger people who are walking or cycling,“ said the left-green chief ideologist of the DUH, Federal Managing Director Jürgen Resch.

H2: Die Pläne des Oberbürgermeisters von Hannover
Hannovers Oberbürgermeister Belit Onay („Grüne“) plant, die Parkgebühren für sogenannte SUVs erheblich zu erhöhen. Er äußerte seine Unterstützung für eine Preisstaffelung der Parkgebühren, abhängig von der Länge der Fahrzeuge. Medienberichten zufolge könnten die Gebühren bis zu acht Euro pro Stunde betragen. Die „Deutsche Umwelthilfe“ (DUH) fordert ebenfalls höhere Parkgebühren für SUVs und appelliert an alle deutschen Städte, diesem Beispiel zu folgen. Laut DUH gefährden diese großen SUVs Fußgänger und Radfahrer, da sie Gehwege und Grünflächen blockieren.

H2: Die Bedenken der Umweltorganisation
Die Umweltorganisation DUH warnt vor den negativen Auswirkungen von SUVs auf die Umwelt und die Sicherheit von Fußgängern und Radfahrern. Sie bezeichnet die Fahrzeuge als „Monster-SUVs“, die zunehmend öffentliche Flächen blockieren und Menschen gefährden. Die DUH fordert daher höhere Parkgebühren für SUVs, um den Trend zu diesen großen und schweren Autos einzudämmen. Die Organisation appelliert an alle deutschen Städte, Maßnahmen zu ergreifen, um die Nutzung von SUVs einzuschränken und alternative umweltfreundliche Verkehrsmittel zu fördern.

H2: Die Reaktionen der Öffentlichkeit
Die Pläne des Hannoveraner Oberbürgermeisters haben sowohl Zustimmung als auch Kritik hervorgerufen. Befürworter der höheren Parkgebühren argumentieren, dass dies ein effektiver Weg sei, um den Trend zu immer größeren und umweltschädlicheren Autos einzudämmen. Sie sehen die Maßnahme als Beitrag zum Umweltschutz und zur Förderung nachhaltiger Mobilität. Kritiker hingegen befürchten, dass die höheren Gebühren SUV-Besitzer benachteiligen und die Autobranche beeinträchtigen könnten. Sie plädieren für eine differenziertere Lösung, die auch andere Faktoren wie den CO2-Ausstoß der Fahrzeuge berücksichtigt

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#GrünerMist: SUV-Fahrer sollen höhere Parkgebühren zahlen!

Hannovers Oberbürgermeister Belit Onay („Grüne“) will das Parken für sogenannte SUV massiv verteuern. „Der Trend zu immer mehr und immer größeren und schwereren Autos hält an“, sagte er dem Berliner „Tagesspiegel“. Er habe deshalb „große Sympathien für eine Preisstaffelung der Parkgebühren nach Länge der Fahrzeuge.“ Laut Medienberichten sind bis zu acht Euro/Stunde im Gespräch. Die „Deutsche Umwelthilfe“ (DUH), eine politische Vorfeld-NGO der Ökosozialisten, rief alle deutschen Städte dazu auf, ebenfalls höhere Parkgebühren für SUV festzulegen: „Diese Monster-SUV blockieren zunehmend Gehwege und Grünflächen und gefährden Menschen, die zu Fuß oder auf dem Rad unterwegs sind“, so der linksgrüne DUH-Chefideologe, Bundesgeschäftsführer Jürgen Resch.

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