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–-„kein-brot-fuer-rechtsextreme“
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Kein Brot für Nazis“, „kein Döner für Nazis“ und „kein Bier für Nazis“ could be rewritten as: – „Kein Brot für Rechtsextreme“ – „Kein Döner für Neonazis“ – „Kein Bier für rechtsextreme Gruppierungen

Published On: 5. Februar 2024 12:12

Kritischer Journalismus ohne Haltung, Belehrung und Ideologie

Ein charakteristisches Merkmal autoritärer Systeme ist die Politisierung des Alltags. In Deutschland ist der Alltag so stark politisiert, dass es vielen Menschen gar nicht mehr auffällt. Als Journalist ist es schwierig, über immer dasselbe zu schreiben, aber es wäre auch falsch, Missstände zu ignorieren. Daher beschränke ich mich auf besonders dramatische Beispiele. Ein solches Beispiel ist die Bäckerei-Kette „Karlchen’s Backstube“, die eine Woche lang mit dem Slogan „Kein Brot für Nazis“ ihre Kunden empfing. Die Medien empörten sich nicht über die Aktion, sondern über die Reaktionen darauf.

Verleumdung und Volksverhetzung durch Gleichsetzung der AfD mit den Nationalsozialisten

Ein weiteres Beispiel ist ein Schnellimbiss in Bielefeld, der mit Schildern wie „Kein Döner für Nazis“ oder „Kein Bier für Nazis“ auf sich aufmerksam machte. Der Geschäftsführer richtete sich damit gegen die AfD und rechtsextreme Gruppen. Diese Gleichsetzung der AfD mit den Nationalsozialisten ist Verleumdung oder sogar Volksverhetzung. Es zeigt, wie viel Hysterie und Hetze durch die Aktionen von Correctiv, Medien, Geheimdiensten und der Regierung geschürt wurden.

Politische Instrumentalisierung im Alltag und Einschränkung der Meinungsfreiheit

Ein weiteres Beispiel ist das Lebensmittelunternehmen „Followfood“, das eine „Bio Pizza Antirassisti“ anbietet. Diese Pizza soll angeblich die Sinne für Gleichberechtigung, Vielfalt und ein respektvolles Miteinander schärfen und beim Ausstieg aus dem Rechtsextremismus unterstützen. Es zeigt, wie absurd und politisiert unsere Zeit geworden ist. Ein weiteres Beispiel ist die fristlose Entlassung einer Mitarbeiterin der Stadt Köln, weil sie an einem Treffen mit rechtsextremen Funktionären teilgenommen hat. Dies zeigt, dass man seine Existenz riskiert, wenn man sich mit Andersdenkenden trifft, selbst in der Freizeit. Der Umgang mit Kritikern der Regierung hat bereits Züge einer Hexenjagd angenommen.

Es ist wichtig, kritischen und unabhängigen Journalismus zu unterstützen, der keine GEZ-Gebühren oder Steuergelder erhält und keinen Milliardär als Sponsor hat. Nur so können wir die Einheitsmeinung durchbrechen und die politische Instrumentalisierung im Alltag bekämpfen. Ihre Unterstützung ist entscheidend!

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„Kein Brot für Nazis“, „kein Döner für Nazis“ und „kein Bier für Nazis“

Zum Inhalt springen Kritischer Journalismus. Ohne „Haltung“. Ohne Belehrung. Ohne Ideologie. „Kein Brot für Nazis“, „kein Döner für Nazis“ und „kein Bier für Nazis“ WDR empört sich nicht über Aktionen – sondern über Empörung über die Aktionen Eines der untrüglichen Merkmale autoritärer Systeme ist es, dass der Alltag politisiert wird. Also, dass man in eigentlich völlig unpolitischen Lebensbereichen mit politischen Botschaften oder Forderungen konfrontiert wird. Was in freiheitlich-demokratischen Ländern wie der alten Bundesrepublik eher selten bis gar nicht vorkommt. Im „neuen Deutschland“ ist der Alltag derart durchpolitisiert, dass es vielen gar nicht mehr auffällt. Dass man auch als Journalist überfordert ist: Einerseits will man nicht ständig über fast ein und das Gleiche schreiben, andererseits wäre es auch fatal, Missstände einfach zu

Details zu „Kein Brot für Nazis“, „kein Döner für Nazis“ und „kein Bier für Nazis“

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