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Demonstration in Berlin: „To beat someone’s nose bloody, to kick their head in

Published On: 5. Februar 2024 12:12

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Kritischer Journalismus. Ohne „Haltung“. Ohne Belehrung. Ohne Ideologie.

Demo in Berlin: „Die Nase blutig schlagen, die Birne eintreten“
Beachtliche Ansammlung „demokratischer“ Methoden im Kampf „gegen rechts“

Ein Gastbeitrag von Thomas Rießinger

Am 3. Februar 2024 demonstrierten rund um den Bundestag in Berlin etwa 150.000 Menschen gegen die AfD. Unter den Teilnehmern waren auch SPD-Chefin Saskia Esken und zwei Bundesminister. Sie bildeten eine symbolische „Brandmauer“ um das Parlament. Die Demonstration wurde von einem breiten Bündnis organisiert, das Gewerkschaften, Kirchengruppen, Hilfswerke, Mieter-, Sport- und Sozialvereine sowie Gruppen wie „Fridays for Future“ und die Nachwuchsorganisationen von SPD, Grünen und Linkspartei umfasste. Auch linksextreme Gruppen wie die Marxistisch-Leninistische Partei und die israelfeindliche Gruppierung „Young Struggle“ nahmen an der Demo teil.

Die Demonstration zog jedoch nicht nur Politiker an, sondern auch normale Bürger, die ihre Meinung über Rechtsextremisten äußern wollten. Ein Teilnehmer erregte dabei besondere Aufmerksamkeit, als er auf Twitter verkündete: „… ihnen die Nase blutig schlagen und sagen: Ihr seid Drecksfaschisten; wenn ihr das nochmal macht, dann treten wir euch die Birne ein. Weil der Faschismus hört nicht auf, Faschismus zu sein, wenn man ihn nett fragt. Der Faschismus hört nur auf, wenn man ihn zurück in die Löcher tritt, wo er herauskommt, den Fuß draufmacht, das zuschüttet und ihn nie wieder rauslässt. So! Faschisten aufs Maul hauen ist ganz wichtig …“

Diese Äußerungen zeigen deutlich, dass bei der Demonstration demokratische Methoden angewendet wurden, die fragwürdig sind. Es stellt sich die Frage, wer hier tatsächlich Hass und Hetze verbreitet und für Gewalt und Intoleranz steht. Die Demonstranten oder diejenigen, gegen die sie sich richten? Es ist wichtig, ihnen zuzuhören, um es herauszufinden.

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Gastbeiträge geben immer die Meinung des Autors wieder, nicht meine. Ich schätze meine Leser als erwachsene Menschen und möchte ihnen verschiedene Blickwinkel bieten, damit sie sich selbst eine Meinung bilden können. Thomas Rießinger ist promovierter Mathematiker und war Professor für Mathematik und Informatik an der Fachhochschule Frankfurt am Main. Er hat Fachbücher über Mathematik sowie Aufsätze zur Philosophie und Geschichte veröffentlicht.

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Geht es darum, die Bürger um ihr Eigentum zu bringen, dann ist die Regierung schnell und mit Begeisterung dabei. Geht es aber um eine Entlastung für die Bürger, die nicht unbedingt erfreut sind über den illegalen Zuzug, dann wird Aktivität nur vorgetäuscht. Von Thomas Rießinger.

Beschämend: K

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Demo in Berlin: „Die Nase blutig schlagen, die Birne eintreten“

Zum Inhalt springen Kritischer Journalismus. Ohne „Haltung“. Ohne Belehrung. Ohne Ideologie. Demo in Berlin: „Die Nase blutig schlagen, die Birne eintreten“ Beachtliche Ansammlung „demokratischer“ Methoden im Kampf „gegen rechts“ Ein Gastbeitrag von Thomas Rießinger „In Berlin“, so liest man bei Welt-Online am 3. Februar 2024, „haben rund um den Bundestag 150.000 Menschen gegen die AfD demonstriert, darunter auch SPD-Chefin Saskia Esken und zwei Bundesminister. Mit einer Menschenkette zogen die Teilnehmer eine symbolische „Brandmauer“ um das Parlament. Aufgerufen hatte ein breites Bündnis.“ Breit war das Bündnis ohne Zweifel, wobei Breite, was man bei der „Welt“ vielleicht noch nicht bemerkt hat, keine Tiefe ersetzt. „Getretner Quark wird breit, nicht stark“, wusste schon Goethe. Das sieht man schnell bei einem Blick auf die

Details zu Demo in Berlin: „Die Nase blutig schlagen, die Birne eintreten“

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–-„kein-brot-fuer-rechtsextreme“
–-„kein-doener-fuer-neonazis“
–-„kein-bier-fuer-rechtsextreme-gruppierungenKein Brot für Nazis", "kein Döner für Nazis" und "kein Bier für Nazis" could be rewritten as: - "Kein Brot für Rechtsextreme" - "Kein Döner für Neonazis" - "Kein Bier für rechtsextreme Gruppierungen