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No bread for Nazis“, „no kebab for Nazis“ and „no beer for Nazis“ – „Kein Brot für Nazis“, „kein Döner für Nazis“ und „kein Bier für Nazis

Published On: 5. Februar 2024 19:07

Kritischer Journalismus ohne Haltung, Belehrung und Ideologie

In autoritären Systemen wird der Alltag politisiert, indem politische Botschaften und Forderungen in eigentlich unpolitischen Lebensbereichen auftauchen. In Deutschland ist der Alltag so stark politisiert, dass es vielen Menschen gar nicht mehr auffällt. Als Journalist ist es schwierig, über immer dasselbe zu schreiben, aber es wäre auch falsch, Missstände zu ignorieren. Daher beschränke ich mich auf besonders dramatische Beispiele. Ein solches Beispiel ist die ostwestfälische Bäckerei-Kette „Karlchen’s Backstube“, die eine Woche lang mit dem Slogan „Kein Brot für Nazis“ ihre Kunden empfing. Die Medien empörten sich nicht über die Aktion selbst, sondern über die Reaktionen darauf.

Verleumdung und Volksverhetzung durch Gleichsetzung der AfD mit den Nationalsozialisten

Ein weiteres Beispiel ist ein Schnellimbiss in Bielefeld, der mit Schildern wie „Kein Döner für Nazis“ oder „Kein Bier für Nazis“ auf sich aufmerksam machte. Der Geschäftsführer richtete damit eine klare Botschaft gegen die AfD und rechtsextreme Gruppen. Es ist absurd und obszön, die zweitgrößte Oppositionspartei mit den Nationalsozialisten gleichzusetzen. Diese Aktionen zeigen das Ausmaß an Hysterie und Hetze, das durch die konzertierte Aktion von Correctiv, Medien, Geheimdienst und Regierung geschürt wurde.

Politisierte Alltagsprodukte und Einschränkung der Meinungsfreiheit

Ein weiteres Beispiel ist das Lebensmittelunternehmen „Followfood“, das eine „Bio Pizza Antirassisti“ anbietet. Diese Pizza soll angeblich die Sinne für Gleichberechtigung, Vielfalt und ein respektvolles Miteinander schärfen und beim Ausstieg aus Rechtsextremismus unterstützen. Das Unternehmen bezeichnet sich selbst als Bewegung. Diese Beispiele zeigen, wie absurd und politisiert unsere Zeit geworden ist. Es wird immer deutlicher, dass Andersdenkende diffamiert und verfolgt werden. Die Frage ist, wie weit unsere Machthaber gehen werden und wann die Meinungsfreiheit vollständig eingeschränkt wird.

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„Kein Brot für Nazis“, „kein Döner für Nazis“ und „kein Bier für Nazis“

Zum Inhalt springen Kritischer Journalismus. Ohne „Haltung“. Ohne Belehrung. Ohne Ideologie. „Kein Brot für Nazis“, „kein Döner für Nazis“ und „kein Bier für Nazis“ WDR empört sich nicht über Aktionen – sondern über Empörung über die Aktionen Eines der untrüglichen Merkmale autoritärer Systeme ist es, dass der Alltag politisiert wird. Also, dass man in eigentlich völlig unpolitischen Lebensbereichen mit politischen Botschaften oder Forderungen konfrontiert wird. Was in freiheitlich-demokratischen Ländern wie der alten Bundesrepublik eher selten bis gar nicht vorkommt. Im „neuen Deutschland“ ist der Alltag derart durchpolitisiert, dass es vielen gar nicht mehr auffällt. Dass man auch als Journalist überfordert ist: Einerseits will man nicht ständig über fast ein und das Gleiche schreiben, andererseits wäre es auch fatal, Missstände einfach zu

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