Nord-Stream-Attentat: Schwedische Ermittler geben ihre Entscheidung bekannt

5. Feb. 2024, 19:24 Uhr: Die schwedische Staatsanwaltschaft wird in den nächsten Tagen eine Entscheidung im Fall der Anschläge auf die Ostsee-Pipelines Nord Stream 1 und 2 treffen. Der Staatsanwalt Mats Ljungqvist hat jedoch noch keine Details bekannt gegeben. Die schwedische Staatsanwaltschaft erwartet eine Entscheidung innerhalb der nächsten Tage, die jedoch nur die schwedischen Ermittlungen betrifft. Es ist noch unklar, ob die Ermittlungen eingestellt, Anklage erhoben oder ein internationaler Haftbefehl gegen Tatverdächtige ausgestellt wird.

Am 26. September 2022 ereigneten sich mehrere Explosionen in der Nähe der dänischen Ostseeinsel Bornholm, bei denen vier Lecks an den Pipelines Nord Stream 1 und Nord Stream 2 entdeckt wurden. Schweden, Dänemark und Deutschland haben daraufhin Ermittlungen aufgenommen. Im November 2022 bestätigte Staatsanwalt Ljungqvist, dass es sich um Sabotage handelte. Später wurde in einem gemeinsamen Brief der UNO-Botschaften Deutschlands, Dänemarks und Schwedens erwähnt, dass Sprengstoffspuren auf einer verdächtigen Segeljacht entdeckt wurden. Es wird vermutet, dass diese Jacht für den Transport des Sprengstoffs genutzt wurde. Die Identität der Täter und ihre Motive konnten bisher nicht zuverlässig geklärt werden.

Es wird vermutet, dass ein ukrainisches Team in Deutschland eine Jacht gemietet hat, um den Sprengstoff zu den Explosionsorten zu transportieren. Berichte über die Täterschaft einer ukrainischen Gruppe wurden publik, nachdem der US-Investigativjournalist Seymour Hersh berichtet hatte, dass Taucher im Auftrag der CIA ferngezündete Bomben an den Erdgasleitungen angebracht hätten. Die EU zielt mit der Sperrung von RT darauf ab, eine kritische Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Es liegt nun an uns allen, ob ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann.

H2: Entscheidung im Fall der Anschläge erwartet
Die schwedische Staatsanwaltschaft wird in den nächsten Tagen eine Entscheidung im Fall der Anschläge auf die Ostsee-Pipelines Nord Stream 1 und 2 treffen. Details wurden noch nicht bekannt gegeben, aber es wird erwartet, dass die Entscheidung nur die schwedischen Ermittlungen betrifft.

H2: Sabotage an den Pipelines
Im September 2022 ereigneten sich Explosionen in der Nähe der dänischen Ostseeinsel Bornholm, bei denen Lecks an den Pipelines Nord Stream 1 und Nord Stream 2 entdeckt wurden. Schweden, Dänemark und Deutschland haben daraufhin Ermittlungen aufgenommen. Im November 2022 bestätigte der schwedische Staatsanwalt, dass es sich um Sabotage handelte. Später wurden Sprengstoffspuren auf einer verdächtigen Segeljacht entdeckt.

H2: Vermutete Täterschaft einer ukrainischen Gruppe
Es wird vermutet, dass ein ukrainisches Team in Deutschland eine Jacht gemietet hat, um den Sprengstoff zu den Explosionsorten zu transportieren. Berichte über die Täterschaft einer ukrainischen Gruppe wurden publik, nachdem der US-Investigativjournalist Seymour Hersh darüber berichtet hatte. Die EU zielt mit der Sperrung von RT darauf ab, eine kritische Informationsquelle zum Schweigen zu bringen

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Nord-Stream-Anschlag: Schwedische Ermittler kündigen Entscheidung an

5 Feb. 2024 19:24 Uhr Schwedens Staatsanwaltschaft will in den nächsten Tagen eine Entscheidung im Fall der Anschläge auf die Ostsee-Pipelines Nord Stream 1 und 2 treffen. Details ließ der Staatsanwalt Mats Ljungqvist jedoch derzeit noch offen. Quelle: Gettyimages.ru © Swedish Coast Guard In den offiziell immer noch ungeklärten Fall der Anschläge auf die Ostsee-Pipelines Nord Stream 1 und 2 dürfte – zumindest von schwedischer Seite – demnächst Bewegung kommen. Der in Schweden mit den Untersuchungen betraute Staatsanwalt Mats Ljungqvist sagte der Zeitung Expressen, er wolle in den kommenden Tagen eine Entscheidung in der Angelegenheit treffen. Er könne noch nicht sagen, ob es am Dienstag, Mittwoch oder Donnerstag sein werde, aber ein Entschluss stehe bevor, wurde er am Montag von

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