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Revolutionärer Triumph für Impfgeschädigte vor australischem Gericht

Published On: 5. Februar 2024 16:45

Veröffentlicht am 5. Februar 2024 von TE. Das Department of Child Protection, kurz DCP, muss dem Jugendarbeiter Daniel Shepherd eine Entschädigung und medizinische Kosten zahlen. Shepherd entwickelte eine Entzündung seines Herzbeutels nach einer Covid-Auffrischungs«impfung». Das South Australian Employment Tribunal entschied, dass Shepherd Anspruch auf eine Entschädigung hat. Das Gericht wies das Argument des DCP zurück, dass die Verletzung auf eine rechtmäßige öffentliche Gesundheitsverordnung zurückzuführen sei. Der Menschenrechtsanwalt Peter Fam betont, dass das Urteil einen wichtigen Präzedenzfall schafft, um Arbeitgeber für Verletzungen zur Rechenschaft zu ziehen, die durch staatliche Impfvorschriften am Arbeitsplatz entstanden sind.

Das Gericht stellte fest, dass der Arbeitgeber trotz der öffentlichen Gesundheitsverordnung für den Gesundheitsschaden des Arbeitnehmers verantwortlich ist. Viele australische Arbeitgeber haben versucht, die Verantwortung für gesundheitliche Schäden abzuwälzen, die im Rahmen der Impfpflicht entstanden sind. Gemäß dem Arbeitnehmerentschädigungsrecht haftet der Arbeitgeber jedoch, wenn die Beschäftigung eine wesentliche Ursache für die Verletzung darstellt. Obwohl die Gesundheitsverordnung vorschreibt, dass der Arbeitnehmer geimpft sein muss, entschied das Gericht, dass der Gesundheitsschaden in ausreichendem Zusammenhang mit der Arbeit und Beschäftigung steht.

Rado Faletic, ein impfgeschädigter Wissenschaftler und Mitbegründer von Coverse, betont, dass der Gerichtsentscheid ein klares Signal an die Arbeitgeber sendet, dass sie eine Fürsorgepflicht gegenüber ihren Mitarbeitern haben. Dennoch fallen viele durch die Covid-Impfung geschädigte Australier immer noch durch das Raster, insbesondere diejenigen mit unbestätigten oder unklaren ärztlichen Diagnosen. Es ist eine Herausforderung, eine Entschädigung zu erhalten, da Ärzte und medizinisches Fachpersonal oft Angst haben, einen Kausalzusammenhang anzuerkennen

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«Bahnbrechender Sieg für die Impfgeschädigten vor australischem Gericht»

Veröffentlicht am 5. Februar 2024 von TE. Das Department of Child Protection, kurz DCP, also das Ressort für Kinderschutz der australischen Regierung, muss dem Jugendarbeiter Daniel Shepherd eine Entschädigung und medizinische Kosten zahlen. Hintergrund ist eine Entzündung seines Herzbeutels (im Fachjargon Perikarditis), die er nach einer Covid-Auffrischungs«impfung» entwickelt hat. Das entschied kürzlich das South Australian Employment Tribunal, also das südaustralische Arbeitsgericht, wie Rebekah Barnett, eine Interviewerin für Jab Injuries Australia, in ihrem Beitrag schreibt, den das Brownstone Institute veröffentlichte. Headline des Artikels: «Landmark Victory for the Vaccine-Injured» («Bahnbrechender Sieg für die Impfgeschädigten»). Shepherd hatte im Februar 2022 eine Covid-Auffrischungs«impfung» erhalten, weil diese die Voraussetzung dafür war, dass er weiter für DCP arbeiten konnte. Das DCP habe dabei sogar zugegeben, dass Shepherds Perikarditis

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