SPD: Bürokraten, Antifa-Anhänger, Gesellschaftsausgestoßene
Die traditionsreiche SPD hat ihre Wurzeln als Arbeiterpartei aufgegeben und ist zu einer Minderheitenpartei geworden. Ein Rückblick auf über 160 Jahre Geschichte zeigt, wie weit sie gefallen ist. Die aktuellen Umfragen zeigen, dass die SPD immer weiter an Zustimmung verliert. Dies liegt nicht unbedingt daran, dass sie zu links ist, sondern eher daran, dass sie ihre sozialistischen Werte verraten hat. Die heutige SPD hat alles aufgegeben, was sie einst auszeichnete und hat sich radikalisiert. Die Sozialdemokraten haben ihre nationalen Wurzeln vergessen und sind zu einer Partei geworden, die das Volk nicht mehr vertritt. Die SPD hat sich von ihren Wählern entfernt und wird nun von feministischen Pfarrerstöchtern, Apparatschiks und Althippies dominiert. Diese Neosozis haben noch nie einen ehrlichen Beruf ausgeübt, aber wollen anderen Vorschriften machen. Diejenigen, die unter dieser Entwicklung leiden, sind die fleißigen und ehrlichen Menschen in unserer Gesellschaft, genau diejenigen, für die die Sozialdemokratie einst kämpfte. Die SPD hat ihre Werte verraten und ist zu einer Partei geworden, die die Interessen der Arbeitenden nicht mehr vertritt. Die SPD wurde im Jahr 1863 gegründet und hat eine wechselhafte Geschichte hinter sich. Sie wurde von Ferdinand Lassalle gegründet, einem Wortführer der deutschen Arbeiterbewegung. Die Idee des Sozialismus war preußisch-nationalstaatlich orientiert, aber viele Schlüsselfiguren der Partei waren von der internationalistischen Lehre von Karl Marx und Friedrich Engels geprägt. Die SPD wurde 1875 gegründet und forderte die Zerbrechung des Lohngesetzes und die Beseitigung der sozialen und politischen Ungleichheit. Sie verfolgte jedoch auch das Ziel der Verbrüderung aller Menschen. Die Partei wurde 1878 verboten, kehrte aber zwölf Jahre später als Sozialdemokratische Partei Deutschlands zurück. Die SPD zählte 1913 eine Million Mitglieder. Während des Ersten Weltkriegs stimmte die SPD für die Finanzierung des Krieges. Nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten war die SPD die einzige Fraktion, die gegen das Ermächtigungsgesetz stimmte. Im Godesberger Grundsatzprogramm von 1959 verzichtete die SPD darauf, den Marxismus als ideengeschichtliche Wurzel zu benennen. Die Partei strebte an, eine Volkspartei zu werden und bekannte sich zur Marktwirtschaft und zur Westintegration Deutschlands. Mit Willy Brandt konnte die SPD 1969 erstmals einen Kanzler stellen. Brandt setzte sich für eine Ostpolitik ein und war nicht bereit, sich von den Alliierten dreinreden zu lassen
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SPD: Apparatschiks, Antifanten, Asoziale
Die traditionsreiche SPD hat ihre Ursprünge als Arbeiterpartei verraten und ist zu einem Minderheitenzoo geworden. Ein Rückblick auf über 160 Jahre Geschichte macht die Fallhöhe deutlich. Ein Auszug aus der Februar-Ausgabe von COMPACT mit dem Titelthema «Bauern, Bonzen und Blockaden». Hier mehr erfahren. Wer den Schaden hat, braucht für den Spott nicht zu sorgen. Sieben, sechs, fünf, vier, drei Prozent: «Wir wünschen der SPD guten Rutsch!», twitterte der virtuelle Stammtisch kurz vor Silvester, nachdem die Sozis in Umfragen immer tiefer abgestürzt waren. Minustemperaturen misst man in Kelvin, minimales Wählervertrauen in Kevin – der schwule SPD-Generalsekretär («Schwuso») Kühnert verleiht der Misere das passende Gesicht. «Deutsche, wir können stolz sein auf unser Land.» Willy Brandt Dabei werden die Sozis nicht unbedingt deswegen
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