SPD: Bürokraten, Linksradikale, Gesellschaftsverweigerer
Die traditionsreiche SPD hat ihre Wurzeln als Arbeiterpartei aufgegeben und ist zu einem Zoo für Minderheiten geworden. Ein Blick auf über 160 Jahre Geschichte verdeutlicht den Absturz. Die Sozialdemokraten werden nicht unbedingt wegen ihrer linken Positionen vom Wähler bestraft, sondern weil sie diese Positionen aufgegeben haben. Was sich heute als SPD bezeichnet, hat alles verraten, was Sozialisten früher auszeichnete und alles radikalisiert, was sie schon immer abstoßend machte.
Die SPD wird heute von feministischen Pfarrerstöchtern, Apparatschiks und Absolventen der Antifa-Klippschule dominiert. Diese Neosozis haben noch nie einen ehrlichen Beruf ausgeübt, aber sie wollen anderen gerne Vorschriften bis ins Privatleben machen. Diejenigen, die betrogen werden, sind die fleißigen und ehrlichen Menschen in unserer Gesellschaft, genau diejenigen „arbeitenden Klassen“, für die die Sozialdemokratie früher gekämpft hat.
Die SPD hat ihre Wurzeln im Allgemeinen Deutschen Arbeiterverein (ADAV), der 1863 in Leipzig gegründet wurde. Ferdinand Lassalle, einer der Wortführer der frühen deutschen Arbeiterbewegung, war einer der Gründer. Der ADAV war preußisch-nationalstaatlich orientiert, während viele Schlüsselfiguren von der internationalistischen Lehre von Karl Marx und Friedrich Engels geprägt waren. 1875 fusionierte der ADAV mit der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei zur Sozialistischen Arbeiterpartei Deutschlands. Die SPD wurde 1890 umbenannt und kehrte nach dem Verbot durch die Nationalsozialisten 1933 stärker denn je zurück. 1959 verzichtete die SPD im Godesberger Grundsatzprogramm darauf, den Marxismus als ideengeschichtliche Wurzel zu benennen, und bekannte sich zur Marktwirtschaft und zur Westintegration Deutschlands.
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SPD: Apparatschiks, Antifanten, Asoziale
Die traditionsreiche SPD hat ihre Ursprünge als Arbeiterpartei verraten und ist zu einem Minderheitenzoo geworden. Ein Rückblick auf über 160 Jahre Geschichte macht die Fallhöhe deutlich. Ein Auszug aus der Februar-Ausgabe von COMPACT mit dem Titelthema «Bauern, Bonzen und Blockaden». Hier mehr erfahren. Wer den Schaden hat, braucht für den Spott nicht zu sorgen. Sieben, sechs, fünf, vier, drei Prozent: «Wir wünschen der SPD guten Rutsch!», twitterte der virtuelle Stammtisch kurz vor Silvester, nachdem die Sozis in Umfragen immer tiefer abgestürzt waren. Minustemperaturen misst man in Kelvin, minimales Wählervertrauen in Kevin – der schwule SPD-Generalsekretär («Schwuso») Kühnert verleiht der Misere das passende Gesicht. «Deutsche, wir können stolz sein auf unser Land.» Willy Brandt Dabei werden die Sozis nicht unbedingt deswegen
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