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Ungarn stimmt dem Ukraine-Deal erst nach einer schlechten Erpressung durch die EU zu

Published On: 5. Februar 2024 18:23

Vergangene Woche haben die EU-Staaten auf ihrem Sondergipfel beschlossen, weitere 50 Milliarden Euro in die Ukraine zu investieren. Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orban war der einzige, der sich gegen diese Entscheidung gestellt hat. Er kritisierte von Anfang an die bedingungslose Unterstützung der Ukraine, da dies einen großen Schaden für Europa bedeute und eine ungarische Minderheit in der Ukraine unterdrückt und zum Militärdienst gezwungen werde. Die EU-Granden haben diese Bedenken jedoch ignoriert und setzen weiterhin auf finanzielle Unterstützung und Waffenlieferungen. Um Orban zur Zustimmung zu zwingen, haben sie sogar mit Erpressung gedroht. Ein internes Papier, das von der „Financial Times“ eingesehen wurde, zeigt, dass die EU bereit war, einen Wirtschaftskrieg gegen Ungarn zu führen, um die Währung zu destabilisieren und das Vertrauen der Investoren zu untergraben. Wenn Orban das Hilfspaket blockiert hätte, hätten andere Regierungschefs öffentlich erklärt, dass sie sich vorstellen könnten, keine EU-Mittel mehr an Ungarn bereitzustellen. Dies hätte zu einer weiteren Erhöhung der Finanzierungskosten des öffentlichen Defizits und einem Währungsabsturz führen können. In dem Papier werden die wirtschaftlichen Schwachstellen Ungarns detailliert aufgeführt, als ob es sich um einen Feindstaat handeln würde. Die EU und ihre Mitglieder sind also bereit, ein anderes Mitglied in den Ruin zu treiben und innenpolitisch zu destabilisieren, nur weil es sein Recht auf eine vernünftige Politik einfordert und nicht jeden Unsinn blind befolgt. Der EU-Rat, der das Dokument von einem Beamten erstellen ließ, hat erklärt, dass er keine Kommentare zu Leaks abgibt. Hier zeigt sich das wahre Gesicht der selbsternannten „Wertegemeinschaft“ EU, die sonst gerne die ganze Welt über gute Regierungsführung und ethisches Handeln belehrt

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Ungarn-Zustimmung zu Ukraine-Deal erst nach mieser Erpressung durch die EU

Vergangene Woche beschlossen die EU-Staaten bekanntlich auf ihrem Sondergipfel, weitere 50 Milliarden Euro in die korrupte Ukraine zu pumpen. Der einzige, der sich diesem Wahnsinn lange entgegengestellt hatte, war der ungarische Ministerpräsident Viktor Orban. Dieser kritisierte die besinnungslose Nibelungentreue zur Ukraine von Anfang an, weil sie erstens einen riesigen Schaden für Europa bedeutet und weil in der Ukraine eine ungarische Minderheit lebt, die unterdrückt und zum Militärdienst gezwungen wird. Die EU-Granden ließen all das nicht gelten. Ohne Sinn und Verstand fluten sie die Ukraine weiterhin mit aberwitzigen Geldsummen und Waffen. Um Orban zur Zustimmung zu zwingen, schreckten sie vor nichts zurück, auch nicht vor nackter Erpressung. Aus einem internen Papier, das die „Financial Times“  einsehen konnte, geht hervor, dass die EU bereit gewesen

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