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Bank gibt nach und kündigt Konto eines patriotischen Mediums aufgrund von linkem Meinungsdruck

Published On: 6. Februar 2024 17:30

Der Heimatkurier, der hauptsächlich über das Versagen der Regierung in Bezug auf illegale Einwanderung berichtet, wurde Opfer einer Diffamierungskampagne aus linken Kreisen. Offenbar sollen Medien, die nicht dem linken Zeitgeist entsprechen, zum Schweigen gebracht werden. Bekannte Methoden wie Kriminalisierung oder Klagen werden bereits angewendet. Nun sollen patriotische Medien auch kein Bankkonto mehr haben dürfen. Der Heimatkurier, ein patriotisches Medium, das in letzter Zeit mit gut recherchierten Geschichten über „Linksextremismus“ ins Visier der Linksextremen geraten ist, ist von dieser Maßnahme betroffen. Auch die Plattform „#aufstehn“, die sich hinter dem Etikett der „Zivilgesellschaft“ versteckt, ist betroffen. Eine Hasskampagne gegen den Heimatkurier hatte zum Ziel, dass die Bank das Konto kündigt. Mit Erfolg. Denn die Bank N26 ist bereits nach lächerlichen 8.000 Unterschriften eingeknickt und hat sich den Befehlen der Demokratiefeinde gebeugt. Die Pressefreiheit wird also sowohl politischen als auch wirtschaftlichen Interessen geopfert, sagte FPÖ-Generalsekretär Christian Hafenecker zu diesem Vorfall. Vernaderung bei Banken Die aktuelle Aktion kommt für FPÖ-Verfassungssprecherin Susanne Fürst als Trittbrettfahrerei nach der kürzlich inszenierten Medienkampagne in Deutschland rund um ein privates Treffen in Potsdam „keineswegs überraschend“. Aktionen wie diese nehmen jedoch zu. Fürst sagte in einer Erklärung: Die Taktik, Medien durch Druck auf Zahlungsdienstleister die Finanzierungsmöglichkeiten zu nehmen, ist nicht neu und wurde bereits von intoleranten linken Kreisen unter dem Schlagwort „De-Banking“ etabliert. Sogenannte „Rechtsextremismus-Experten“ ermutigen gezielt linksradikale Aktivisten, Patrioten bei ihren Banken zu denunzieren. Dies ist ein Ausdruck totalitärer Gesinnung und wer auch immer daran teilnimmt, strebt eine Umgestaltung unserer Gesellschaft weg von Demokratie und Grundrechten an, betonte Susanne Fürst

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Konto von patriotischem Medium gekündigt: Bank knickt vor linkem Meinungsterror ein

Der Heimatkurier, der vor allem das Versagen der Regierung bei der illegalen Einwanderung zum Thema macht, wurde Ziel einer Hetz-Kampagne aus linken Kreisen. Medien, die nicht dem linken Zeitgeist entsprechen, sollen offenbar mundtot gemacht werden. Manche Methoden sind schon bekannt, etwa Kriminalisierung oder Klagen. Nun sollen patriotische Medien aber auch kein Konto mehr haben dürfen. Hass-Kampagne gegen Heimatkurie r Betroffen von dieser Maßnahme: Das patriotische Medium Heimatkurier , das in der jüngeren Vergangenheit mit gut recherchierten Geschichten zum Thema “Linksextremismus” zum Angriffsziel der Linksextremen geworden ist. Auch für die sich hinter dem Etikett der „Zivilgesellschaft“ verschanzende Plattform „#aufstehn“. Eine Hass-Kampagne gegen den Heimatkurier hatte das Ziel, deren Bank zur Kündigung der Kontoverbindung zu bewegen. Bank knickte ein Mit Erfolg. Denn

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