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Die umstrittene Finanzierung von Correctiv: US-Oligarchen und Bundesbehörden

Published On: 6. Februar 2024 12:00

den Verbindungen zwischen Correctiv und Omidyar. Es wird darauf hingewiesen, dass Omidyar ein Investmentvehikel ist, das Hunderte von NGOs und Medienplattformen finanziert, darunter auch Correctiv. Omidyar hat auch andere Stiftungen wie Luminate und Democracy Fund gegründet, die verschiedene politische Ziele verfolgen. Luminate finanziert zahlreiche Nichtregierungsorganisationen, darunter auch Faktenchecker-Einrichtungen weltweit. Die Verbindung zwischen Correctiv und Omidyar wird als Teil eines größeren Netzwerks von transatlantischen Einflussagenten betrachtet. Es wird auch darauf hingewiesen, dass Correctiv zusätzlich zu den privaten Geldgebern auch staatliche Zuschüsse erhält, unter anderem von der Landeshauptkasse NRW und der Bundeskasse. Es wird hinterfragt, warum staatliche Behörden hohe sechsstellige Beträge an eine private Faktenchecker-Organisation zahlen, die bereits über private Geber finanziert wird

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Die fragwürdige Finanzierung von Correctiv: US-Oligarchen und Bundesbehörden

„Unabhängig“, „investigativ“, „umfassende Transparenz unserer Finanzen“ – mit diesen Schlagworten werben die selbsternannten „Faktenchecker“ von Correctiv für die Arbeit ihres „Recherchezentrums“, welches unter anderem in Deutschland von Facebook dafür bezahlt wird, die „Faktenchecks“ auf der Social-Media-Plattform durchzuführen. Die NachDenkSeiten haben sich die Hauptfinanzierungsquellen von 2014 bis heute und den angeblichen „Transparenz“-Anspruch näher angeschaut. Von Florian Warweg. Wie alles begann Correctiv wurde im Januar 2014 gegründet. Die Anschubfinanzierung in Höhe von drei Millionen Euro erfolgte durch die von der deutschen Milliardärin und Gesellschafterin des internationalen Medienkonzerns WAZ (seit 2013 „Funke-Mediengruppe“), Anneliese Brost, ins Leben gerufene Brost-Stiftung. Auf der Seite von Correctiv heißt es unmissverständlich: „Ohne die Initialförderung durch die Brost-Stiftung wäre der Aufbau von CORRECTIV nicht möglich gewesen.“ Die ZEIT schrieb dazu 2014:  „So finanziert

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