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Framing gegen AfD aufgedeckt: „Es existierte kein Masterplan für Remigration

Published On: 6. Februar 2024 7:07

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Framing gegen AfD entlarvt: „Es gab keinen Masterplan Remigration“

„Versuch eines Meuchelmordes ist misslungen“

Von Daniel Weinmann

Eine Villa bei Potsdam gilt als Schauplatz eines angeblichen „Deportationstreffens“ von Rechtsextremen. Die staatlich finanzierten „Faktenchecker“ von Correctiv insinuierten, dass niemand von diesem Treffen erfahren sollte. Das Autorenkollektiv behauptete, dass hochrangige AfD-Politiker, Neonazis und finanzstarke Unternehmer im November in einem Hotel bei Potsdam zusammenkamen und nichts Geringeres planten als die Vertreibung von Millionen von Menschen aus Deutschland. Diese Pläne seien ein Angriff auf die Existenz von Menschen und ein Angriff gegen die Verfassung der Bundesrepublik. Das zwangsgebührenfinanzierte Staatsfernsehen und die willfährigen Medien stürzten sich ohne jegliches Hinterfragen auf diese Behauptungen, um die AfD in Misskredit zu bringen. Bundeskanzler Olaf Scholz warnte vor einem „teuflischen Plan“, bei dem in Potsdam darüber beraten wurde, wie Millionen von Menschen aus Deutschland vertrieben werden könnten. Hunderttausende Bundesbürger demonstrierten gegen Rechtsextremismus, darunter auch B-Promis wie Helene Fischer, Udo Lindenberg und Florian Silbereisen, die von der Zeitschrift „Stern“ medienwirksam auf dem Cover inszeniert wurden.

Nun stellt sich heraus, dass das vermeintliche „Deportationstreffen“ eine populistische Luftnummer war. Der Hausherr des Landhotels Adlon äußerte sich erstmals öffentlich und bezeichnete es als „absolut absurd“, dass Correctiv ihn als Gastgeber des Treffens bezeichnete. Der Unternehmensberater Wilhelm Wilderink, der das Anwesen aufpoliert hat, hält sich aus dem Management des Landhauses heraus. Gastgeber des Treffens sei stattdessen der Düsseldorfer Zahnarzt Gernot Mörig gewesen, den die „FAZ“ als „eng eingeflochten in rechtsextremen Strukturen“ sieht. Wilderink betont, dass das Anwesen frei zugänglich war und es neben den Tagungsteilnehmern auch andere Gäste gab. Es sei nichts Böses gesagt worden, was der deutschen Verfassung oder der Menschenwürde entgegenstehe oder volksverhetzend sei. CDU-Mann Wilderink resümiert, dass es kein Geheimtreffen gab, keinen Masterplan Remigration und nie über die Abschiebung von deutschen Staatsbürgern gesprochen wurde. Er wirft Correctiv vor, ein Lügenkonstrukt aufgebaut zu haben, das an keiner Stelle haltbar ist.

Die selbsternannten „Faktenchecker“ von Correctiv zitieren nicht wörtlich aus dem Treffen, sondern verweisen auf „sehr viele Quellen“, ohne jedoch konkret zu werden. Auf die Frage, ob ein Wortprotokoll der Veranstaltung vorliege, hüllt sich Chefredakteur Justus von Daniels in Schweigen. Quellenschutz sei der wichtigste Grundsatz ihrer Arbeit. Die Schweizer Traditionszeitung fragt sich, wie glaubhaft es ist, dass mehrere Teilnehmer aus dem rechten und angeblich extrem rechten Milieu den Inhalt einer privaten Veranstaltung derart detailliert gegenüber den Reportern ausgeplaudert haben. CDU-Mann Wilderink betont, dass es kein Geheimtreffen gab, keinen Masterplan Remigration und nie über die Abschiebung von deutschen Staatsbürgern gesprochen wurde. Er wirft Correctiv vor, ein Lügenkonstrukt aufgebaut zu haben, das an keiner Stelle haltbar ist.

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