moderne-kollektivisten-enteignen-auf-subtilere-weise-als-fruehere-kommunistenModerne Kollektivisten enteignen auf subtilere Weise als frühere Kommunisten
die-auswirkungen-der-corona-krise-auf-die-bildung-und-das-zurueckfallen-der-lehrer-hinter-die-aufklaerungDie Auswirkungen der Corona-Krise auf die Bildung und das Zurückfallen der Lehrer hinter die Aufklärung
kommendes-eu-verhandlungsmandat:-„common-understanding“-ist-die-aufgabeerklaerung-der-schweiz

Kommendes EU-Verhandlungsmandat: „Common understanding“ ist die Aufgabeerklärung der Schweiz

Published On: 6. Februar 2024 14:07

Beitrag teilen

Lauterbrunnen, 30. Januar 2024 – Die überparteiliche Bewegung Pro Schweiz äußert große Besorgnis über die Zukunft der Schweiz. Wie erwartet unterstützt die Aussenpolitische Kommission des Nationalrat APK-N die institutionelle Anbindung der Gesetzgebung und Gerichtsbarkeit der Schweiz an die Europäische Union. Die gründliche Auseinandersetzung mit den vorliegenden Dokumenten wie dem „Common Understanding“ zeigt, dass es der Schweizer Regierung nicht gelungen ist, die grundlegenden Interessen der Schweiz erfolgreich einzubringen. Die materiellen Forderungen der EU aus dem gestoppten Rahmenabkommen (InstA) von 2021 bleiben bestehen und werden sogar noch erweitert. Der propagierte Paketansatz erweist sich als Luftschloss und als Mogelpackung, die darauf abzielt, die Säulen des schweizerischen Staates für einen EU-Beitritt bereitzumachen. Die EU fordert, dass der EU-Gerichtshof die abschließende Entscheidungsbehörde für Streitbeilegungen bleibt. Die EU fordert die „dynamisch-automatische“ Übernahme von neuem EU-Recht für alle bestehenden und zukünftigen Abkommen. Die EU fordert ein diktatorisches Sanktionsregime zur Bestrafung der Schweiz, wenn sich die direkte Demokratie der Schweiz dem EU-Recht nicht beugt. Die EU fordert jährliche Netto-Zahlungen von der Schweiz. Die EU fordert, dass die Schweiz die Unionsbürgerrichtlinie (UBRL) übernimmt. Pro Schweiz befürchtet zudem, dass der Bundesrat und seine EU-nahen Verwaltungskreise alles daransetzen werden, die geplante institutionelle Anbindung am Stimmvolk vorbeizuschleusen. Pro Schweiz wird den institutionellen EU-Anschluss mit aller Kraft bekämpfen, um die Eidgenossenschaft erfolgreich in die Zukunft zu führen, und zwar ohne EU-Diktat. Pro Schweiz wird eine kommentierte Fassung des „Common Understanding“ veröffentlichen.

Pro Schweiz äußert große Besorgnis über die Zukunft der Schweiz

Die überparteiliche Bewegung Pro Schweiz äußert große Besorgnis über die Zukunft der Schweiz. Sie unterstützt nicht die institutionelle Anbindung der Gesetzgebung und Gerichtsbarkeit der Schweiz an die Europäische Union. Die Schweizer Regierung konnte die grundlegenden Interessen der Schweiz nicht erfolgreich einbringen, und die materiellen Forderungen der EU aus dem gestoppten Rahmenabkommen von 2021 bleiben bestehen und werden sogar noch erweitert.

Die EU fordert verschiedene Zugeständnisse von der Schweiz

Die EU fordert, dass der EU-Gerichtshof die abschließende Entscheidungsbehörde für Streitbeilegungen bleibt und dass alle bestehenden und zukünftigen Abkommen „dynamisch-automatisch“ neues EU-Recht übernehmen. Die EU fordert außerdem ein diktatorisches Sanktionsregime zur Bestrafung der Schweiz, wenn sich die direkte Demokratie der Schweiz dem EU-Recht nicht beugt. Zusätzlich verlangt die EU jährliche Netto-Zahlungen von der Schweiz und die Übernahme der Unionsbürgerrichtlinie.

Pro Schweiz kämpft gegen den institutionellen EU-Anschluss

Pro Schweiz befürchtet, dass der Bundesrat und seine EU-nahen Verwaltungskreise die geplante institutionelle Anbindung am Stimmvolk vorbeischleusen wollen. Die Bewegung wird den institutionellen EU-Anschluss mit aller Kraft bekämpfen, um die Eidgenossenschaft erfolgreich in die Zukunft zu führen, und zwar ohne EU-Diktat. Pro Schweiz plant die Veröffentlichung einer kommentierten Fassung des „Common Understanding

Original Artikel Teaser

Bevorstehendes EU-Verhandlungsmandat: «Common understanding» ist die Kapitulationsurkunde der Schweiz

Beitrag teilen Lauterbrunnen, 30. Januar 2024 -Die überparteiliche Bewegung Pro Schweiz macht sich grosse Sorgen um die Zukunft der Schweiz. Wie zu erwarten war, unterstützt die Aussenpolitische Kommission des Nationalrat APK-N die institutionelle Anbindung der Gesetzgebung und Gerichtsbarkeit der Schweiz an die Europäische Union. Die vertiefte Auseinandersetzung mit den vorliegenden Dokumenten wie dem «Common understandig» beweist, dass es der Schweizer Regierung nicht gelang, grundsätzliche Interessen der Schweiz erfolgreich einzubringen. Unter dem Strich bleiben die materiellen Forderungen der EU aus dem 2021 gestoppten Rahmenabkommen (InstA) bestehen und werden sogar noch ausgebaut. Der mit viel «Begeisterung» propagierte Paketansatz entpuppt sich als «Luftschloss», ja als «Mogelpackung» welche die Staatssäulen der Schweiz «EU-beitrittsreif» organisieren will. Die EU fordert: EU-Gerichtshof bleibt bei der Streitbeilegung abschliessende

Details zu Bevorstehendes EU-Verhandlungsmandat: «Common understanding» ist die Kapitulationsurkunde der Schweiz

Categories: Deutsch, Politik, Pro Schweiz, QuellenTags: , Daily Views: 1Total Views: 13
moderne-kollektivisten-enteignen-auf-subtilere-weise-als-fruehere-kommunistenModerne Kollektivisten enteignen auf subtilere Weise als frühere Kommunisten
die-auswirkungen-der-corona-krise-auf-die-bildung-und-das-zurueckfallen-der-lehrer-hinter-die-aufklaerungDie Auswirkungen der Corona-Krise auf die Bildung und das Zurückfallen der Lehrer hinter die Aufklärung