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Moderne Kollektivisten enteignen auf subtilere Weise als frühere Kommunisten

Published On: 6. Februar 2024 14:03

blichem Maße. Die oben genannten Beispiele verdeutlichen, dass die heutigen kollektivistischen Bewegungen geschickter vorgehen als ihre Vorgänger. Sie nutzen subtile Methoden, um staatliche Interventionen zu rechtfertigen und das Privateigentum einzuschränken. Dabei wird stets eine vermeintlich gute Sache vorgeschoben, wie beispielsweise Solidarität oder Umweltschutz. Doch letztendlich führen diese Maßnahmen zu einer Kollektivierung der Wirtschaft und einer Umverteilung von Werten nach oben.

Ein weiteres Instrument der Kollektivierung ist die erfolgreiche Täuschung der Menschen. In der Euro- und Finanzkrise wurden beispielsweise neue liquide Mittel geschaffen, deren Auswirkungen erst Jahre später spürbar wurden. Die Medien spielen dabei eine Rolle, indem sie das Problem der Teuerung kleinreden und die Menschen von den enteignenden Maßnahmen ablenken.

Das Privateigentum wird durch verschiedene Formen der Intervention und Enteignung eingeschränkt. Dazu gehören unter anderem die Ausweitung der Geldmenge, Schuldenpolitik, höhere Steuerbelastungen, Verteuerung öffentlicher Güter, zeitliche Belastung durch Regulierung und Bürokratie, Einführung neuer Steuern, Verschuldung der öffentlichen Haushalte, Erbschaftssteuern, Zwangssanierung und Heizungszwang, Zinsfestsetzungen und Preiskontrollen.

Diese Maßnahmen führen letztendlich zu einer Umverteilung von Werten und einer Einschränkung des Privateigentums. Sie sind Teil einer langfristigen Strategie der kollektivistischen Bewegungen, die die Verkehrswirtschaft abschaffen und eine Planwirtschaft einführen wollen. Es ist wichtig, diese Entwicklungen zu erkennen und ihnen entgegenzutreten, um die Freiheit und das Privateigentum zu schützen

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„Moderne“ Kollektivisten enteignen subtiler als frühere Kommunisten

Zum Inhalt springen Kritischer Journalismus. Ohne „Haltung“. Ohne Belehrung. Ohne Ideologie. „Moderne“ Kollektivisten enteignen subtiler als frühere Kommunisten Wer sind die Profiteuere der heutigen Planwirtschaft? Ein Gastbeitrag von Benjamin Mudlack Die früheren kollektivistischen Bewegungen versprachen den Menschen den Himmel auf Erden und brachten ihnen die Hölle. Es folgte ausnahmslos der wirtschaftliche Niedergang – und noch mehr, denn Millionen von Menschen wurden umgebracht oder verhungerten, was sich anhand der Beispiele des Holodomors in der Ukraine in den 1930er Jahren oder des „Großen Sprungs nach vorn“ (1958–1961) unter Mao Zedong in China verdeutlichen lässt. In dem letzten Beitrag ging es um die Forderung nach der Umsetzung einer drastischen Kriegswirtschaft. Doch bis zu dieser kompletten Abschaffung der Verkehrswirtschaft war es ein langer Weg.

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