Schwedische Bürger demonstrieren gegen die Voreingenommenheit der öffentlichen Medien

Am Samstagnachmittag fand eine große Demonstration im Zentrum von Stockholm statt. Tausende Demonstranten marschierten vom Ticino Park zum Gebäude des staatlichen Fernsehens und des staatlichen Rundfunks, um ihre Unzufriedenheit mit der Berichterstattung zum Ausdruck zu bringen. Die Demonstration wurde von Pierre Tinderfjäll von der Freiheitsbewegung organisiert. Er erklärt, dass Schweden von den steuerfinanzierten Akteuren des öffentlichen Dienstes in einer Weise getäuscht wird, die die Zukunft des Landes gefährdet. Es werden ernsthafte Probleme verschwiegen oder unangemessen behandelt. Außerdem wird den öffentlich-rechtlichen Akteuren vorgeworfen, dass sie keine unterschiedlichen Sichtweisen zu kontroversen Themen veröffentlichen.

Auf der Website des Veranstalters wird betont, dass menschenfeindliche Ideologien zur Norm geworden sind und dass die Indoktrination in diesem Bereich in ein System eingebettet ist, das das Denken von Kindern und Erwachsenen beeinflusst. Freie Medien und Meinungsführer werden verleumdet oder ausgeschlossen. Die Demonstrationsteilnehmer fordern eine Entideologisierung der staatlichen Medien und den Ausschluss von Extremisten, die im Interesse internationaler Finanzinteressen handeln.

Ein freier Journalist berichtete um 17 Uhr, dass Tausende von Demonstranten das Gebäude des staatlichen Fernsehens belagerten. Diese Zustände, die in Schweden angeprangert werden, sind auch in anderen EU-Ländern zu finden. In Österreich gab es zuletzt einen Rekord bei der staatlichen Medienförderung, wobei die Ausgaben der öffentlichen Hand für Inserate und Presseförderung stark angestiegen sind. Alternative Medien wurden dabei benachteiligt.

Es ist besorgniserregend, wenn Systemmedien wie Der Standard Artikel verbreiten, die die ideologische Grundlage für das Verbot missliebiger Parteien oder Kandidaten liefern. Es scheint, dass Mainstream-Medien und „Experten“ ihre Berichterstattung auf den Klimawandel und andere Themen konzentrieren, während wichtige Fragen und unterschiedliche Standpunkte vernachlässigt werden

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Schweden protestieren gegen die Schlagseite der staatlichen Medien

Am Samstagnachmittag fand im Zentrum Stockholms eine große Demonstration statt. Tausende Demonstranten sind vom Ticino Park zum Gebäude des staatlichen Fernsehens und des staatlichen Rundfunks marschiert, um ihre Unzufriedenheit mit der Berichterstattung zum Ausdruck zu bringen. Initiator der Demonstration ist Pierre Tinderfjäll von der Freiheitsbewegung. Der Organisator erklärt, dass Schweden von den steuerfinanzierten Akteuren des öffentlichen Dienstes in einer Weise getäuscht wird, die die Zukunft des Landes gefährdet. Dies liegt daran, dass ernsthafte Probleme verschwiegen oder unangemessen behandelt werden. Darüber hinaus wird den öffentlich-rechtlichen Akteuren vorgeworfen, dass sie keine unterschiedlichen Sichtweisen auf Themen, die Aufmerksamkeit erregen, veröffentlichen. Vor allem, wenn es um die Berichterstattung über die Nebenwirkungen der Covid19-Impfstoffe, die NATO, die Migration, das Klima und Genderfragen geht. WOAH A

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