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Studie alarmiert über Suizidrisiko bei Kindern durch Energy-Drinks

Published On: 6. Februar 2024 8:48

Forscher haben Alarm geschlagen, nachdem sie einen Zusammenhang zwischen Energydrinks und Selbstmordgedanken bei Kindern entdeckt hatten. Die neuen Forschungsergebnisse zeigen, dass Energy-Drinks ein größeres Risiko für die Gesundheit von Kindern darstellen könnten als bisher angenommen. Die Studie von C. Ajibo et al mit dem Titel „Konsum von Energydrinks durch Kinder und Jugendliche: eine systematische Überprüfung der Belege für die körperlichen Auswirkungen und der Verbrauchereinstellungen“ wurde vorigen Monat in der von Experten begutachteten Zeitschrift Public Health veröffentlicht. Sie wurde von Fuse, dem Centre for Translational Research in Public Health an der Universität Teesside und der Universität Newcastle im Vereinigten Königreich durchgeführt.

Diejenigen, die Energydrinks konsumieren, haben laut der Studie ein höheres Risiko für psychische Probleme wie Depressionen, Selbstmordgedanken, Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung (ADHS) und Angstzustände. Daten aus 57 Studien mit mehr als 1,2 Millionen Kindern und Jugendlichen aus mehr als 21 Ländern wurden ausgewertet. Dabei wurde festgestellt, dass Jungen mehr Energydrinks konsumieren als Mädchen. Gleichzeitig berichteten „viele Studien“ über einen Zusammenhang zwischen dem Konsum von Energy-Drinks und Alkoholkonsum, Alkoholexzessen und Rauchen sowie dem Konsum anderer Substanzen.

Eine Mitautorin, Shelina Visram von der Universität Newcastle, sagte in einer Pressemitteilung, sie sei „zutiefst besorgt über die Ergebnisse, dass Energy-Drinks zu psychischen Problemen und Problemen mit der psychischen Gesundheit führen können. Dies sind wichtige Fragen der öffentlichen Gesundheit, die angegangen werden müssen.“ Mehrere Länder haben bereits versucht, Energydrinks zu regulieren, unter anderem durch Verbote des Verkaufs an Minderjährige in Lettland und Litauen. Andere Länder wie Finnland und Polen wollen Berichten zufolge den Verkauf dieser Produkte an Personen unter 18 Jahren verbieten.

H2: Auswirkungen auf die psychische Gesundheit
Die Studie ergab, dass der häufige Konsum von Energydrinks mit Selbstmordversuchen und schwerem Stress verbunden war. Es gab auch höhere Raten von Selbstmordgedanken und -versuchen bei einem Konsum von mehr als einmal pro Tag. Eine Längsschnittanalyse ergab, dass der Konsum von Energydrinks mit erhöhter Unaufmerksamkeit bei ADHS, Verhaltensstörungen, depressiven und panischen Symptomen verbunden war.

H2: Regulierung von Energydrinks
Mehrere Länder haben bereits Maßnahmen ergriffen, um den Verkauf von Energydrinks an Minderjährige einzuschränken. Verbote des Verkaufs an Minderjährige wurden in Lettland und Litauen eingeführt, während Finnland und Polen erwägen, den Verkauf an Personen unter 18 Jahren zu verbieten. Die Frage, ob Verbote die richtige Methode sind, bleibt jedoch offen.

H2: Wirkmechanismen von Energydrinks
Die Studie weist darauf hin, dass Koffein als plausibler Mechanismus für die gesundheitlichen und verhaltensbezogenen Auswirkungen von Energydrinks betrachtet wird. Koffein in Kombination mit Zucker und anderen stimulierenden Inhaltsstoffen könnte erhebliche Auswirkungen auf die Gesundheit von Kindern und Jugendlichen haben. Es wird jedoch angemerkt, dass weitere Forschung erforderlich ist, um die genauen Wirkmechanismen zu verstehen

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Studie warnt vor Selbstmord bei Kindern durch Energy-Drinks

Forscher haben Alarm geschlagen, nachdem sie einen Zusammenhang zwischen Energydrinks und Selbstmordgedanken bei Kindern entdeckt hatten. Die neuen Forschungsergebnisse zeigen, dass Energy-Drinks ein größeres Risiko für die Gesundheit von Kindern darstellen könnten als bisher angenommen. Die Studie von C. Ajibo et al mit dem Titel „Consumption of energy drinks by children and young people: a systematic review examining evidence of physical effects and consumer attitudes“ (Konsum von Energydrinks durch Kinder und Jugendliche: eine systematische Überprüfung der Belege für die körperlichen Auswirkungen und der Verbrauchereinstellungen) wurde vorigen Monat in der von Experten begutachteten Zeitschrift Public Health veröffentlicht. Sie wurde von Fuse, dem Centre for Translational Research in Public Health an der Universität Teesside und der Universität Newcastle im Vereinigten Königreich durchgeführt.

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