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Titel: Dresden lehnt Vorwurf der Diskriminierung ab

Published On: 6. Februar 2024 14:37

DFB ermittelt gegen Dynamo Dresden wegen eines Banners, das während des Spiels in Ingolstadt gezeigt wurde. Der Verein verteidigt nun seine Fans. Laut welt.de hat der Deutsche Fußball-Bund ein Ermittlungsverfahren eingeleitet, nachdem Dynamo-Anhänger beim Auswärtsspiel in Ingolstadt ein zweiteiliges Spruchband mit der Aufschrift „Es gibt nur einen lächerlichen DFB… und zwei Geschlechter!“ gezeigt hatten. Dies war eine Anspielung auf die Geldstrafe von 18.000 Euro, die der DFB dem Verein Bayer 04 Leverkusen auferlegt hatte, wegen „diskriminierenden und unsportlichen Verhaltens“. Fans des Klubs hatten damals im Stadion ein Banner mit einer ähnlichen Aussage gezeigt. Dynamo Dresden sieht die Banneraktion daher als Teil des Protests seiner aktiven Fanszene, die Kritik an der Entscheidung des DFB zum Ausdruck bringt. Die „polarisierende Wortwahl“ sei dabei hauptsächlich ein Stilmittel, um Aufmerksamkeit zu erregen.

Der Fußball-Drittligist Dynamo Dresden hat sich zu den Ermittlungen des DFB wegen eines Banners geäußert, das während des Spiels in Ingolstadt gezeigt wurde. Der Verein verteidigt seine Fans und sieht die Banneraktion als Teil des Protests gegen die Entscheidung des DFB. Das Spruchband mit der Aufschrift „Es gibt nur einen lächerlichen DFB… und zwei Geschlechter!“ war eine Anspielung auf die Geldstrafe, die der DFB dem Verein Bayer 04 Leverkusen auferlegt hatte. Dynamo Dresden betont, dass die „polarisierende Wortwahl“ in erster Linie dazu diente, Aufmerksamkeit zu erregen.

Die Fans von Dynamo Dresden hatten bereits zuvor ein ähnliches Banner im Stadion gezeigt, was zu der Geldstrafe für Bayer 04 Leverkusen führte. Der Verein sieht die aktuelle Banneraktion als Teil des Protests der aktiven Fanszene und betont, dass die „polarisierende Wortwahl“ ein Stilmittel war, um Aufmerksamkeit zu generieren. Der DFB hat nun ein Ermittlungsverfahren eingeleitet, um den Vorfall zu untersuchen. Dynamo Dresden verteidigt seine Fans und betont, dass die Banneraktion eine Kritik an der Entscheidung des DFB darstellt

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Banner: Dresden weist Diskriminierungs-Vorwurf zurück

Wegen eines beim Spiel in Ingolstadt gezeigten Banners ermittelt der DFB gegen Dynamo Dresden. Der Verein nimmt die Fans nun in Schutz. Wie welt.de meldet, hat der Deutsche Fußball-Bund ein Ermittlungsverfahren eingeleitet, nachdem am Sonntag Dynamo-Anhänger beim Auswärtsspiel in Ingolstandt ein zweiteiliges Spruchband mit der Aufschrift „Es gibt nur einen lächerlichen DFB… und zwei Geschlechter!“ gezeigt hatten – eine Anspielung auf die Geldstrafe in Höhe von 18.000 Euro, die der DFB dem Verein Bayer 04 Leverkusen auferlegt hatte, wegen „diskriminierenden und unsportlichen Verhaltens“. Fans des Klubs hatten seinerzeit im Stadion ein Banner mit ähnlicher Aussage entrollt. Der Fußball-Drittligist Dynamo Dresden sieht deshalb die Banneraktion „als Teil des Protests unserer aktiven Fanszene“, die Kritik an der DFB-Einscheidung zum Ausdruck bringe. Die „polarisierende Wortwahl“ sei dabei vorrangig „ein Stilmittel, um

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