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Völlig verrückt: Die Studentenschaft der Universität Wien feiert den „Black History Month“ und schließt Weiße aus

Published On: 6. Februar 2024 13:00

Die Österreichische Hochschülerschaft der Universität Wien, die sich links außen positioniert, sorgt erneut für Aufsehen. Im Februar plant sie, den Studenten einen Gedenkmonat für schwarze Menschen aufzuzwingen und schließt dabei gleichzeitig Weiße von den Veranstaltungen aus. Dieser Rassismus gegen Weiße bleibt ohne Konsequenzen. Das umstrittene „Referat für Antirassistische Arbeit und Ausländische Studierende“, das in linksradikalen Kreisen gut vernetzt ist, ruft eigenständig den Monat Februar zum „Black History Month“ aus. In einer Aussendung an alle Zwangsstudienbeitragszahler wird mitgeteilt, dass insgesamt fünf Veranstaltungen geplant sind. Zwei Veranstaltungen sind explizit für „BIPOC ONLY“ („Schwarze, Indigene und People of Color“) vorgesehen. Das bedeutet, dass Weiße, hauptsächlich einheimische Österreicher, aufgrund ihrer Hautfarbe und ethnischen Zugehörigkeit von diesen Veranstaltungen ausgeschlossen sind. Sie müssen jedoch weiterhin die Zwangsbeiträge der ÖH bezahlen, die jeder Student jedes Semester entrichten muss. Die Österreichische Hochschülerschaft bedient sich auch des linken, postkolonialen Geschichtsrevisionismus, der versucht, weiße historische Errungenschaften umzudeuten und Minderheiten zuzuschreiben. Es wird behauptet, dass Österreichs Geschichte nicht nur weiß, sondern auch schwarz sei. Es wird auch behauptet, dass der „Black History Month“ in Österreich seit den 1990er-Jahren an Bedeutung gewinnt, um die Wichtigkeit der schwarzen Geschichte sichtbar zu machen, die oft im Alltag, in Bildungseinrichtungen und der Öffentlichkeit unsichtbar bleibt

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Völlig Irre: Hochschülerschaft der Uni Wien feiert “Black History Month” und schließt Weiße aus

Die links-außen angesiedelte Österreichische Hochschülerschaft der Universität Wien sorgt erneut für einen Skandal. Im Februar will man den Studenten zwangsweise ein Gedenkmonat für schwarze Menschen aufs Auge drücken und schließt dabei gleichzeitig Weiße von den Veranstaltungen aus. Dieser Rassismus gegen weiße Menschen bleibt einmal mehr ohne Konsequenzen. Weiße bei Veranstaltungen “unerwünscht” Das umstrittene und in linksradikalen Kreisen bestens vernetzte “Referat für Antirassistische Arbeit und Ausländische Studierende” der ÖH ruft eigenständig den Monat Februar zum “Black History Month” aus. In einer Aussendung an alle Zwangsstudienbeitragszahler wird darüber informiert, dass man insgesamt fünf Veranstaltungen dazu plant. Und siehe da: Zwei Veranstaltungen werden explizit mit “BIPOC ONLY” (“Schwarze, Indigene und People of Color”) ausgewiesen. Das bedeutet im Umkehrschluss, dass weiße Menschen, hauptsächlich also

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