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Warum die EU immer mehr Milliarden in die Ukraine investiert: Ein bodenloses Fass
Die EU plant, ihre Unterstützung für die Ukraine im Jahr 2024 massiv auszuweiten
Die Europäische Union (EU) hat angekündigt, ihre finanzielle Unterstützung für die Ukraine im Jahr 2024 auf 50 Milliarden Euro zu erhöhen. Dies ist jedoch erst der Anfang, wie der EU-Chefdiplomat Josep Borrell betont. Die EU plant, Waffen und Munition an die Ukraine zu liefern und die Ausbildung ukrainischer Soldaten zu intensivieren. Diese Maßnahmen sollen dazu dienen, den Frieden in der Region zu sichern. Kritiker bemängeln jedoch, dass die „russische Gefahr“ vor allem in der Vorstellung der Militärs besteht und Russland die EU gar nicht angegriffen hat.
Die Beschaffung der Hilfsgelder für die Ukraine erfolgt auf ungewöhnliche Weise
Die EU-Kommission hat bei der Beschaffung der Hilfsgelder für die Ukraine zu rabiaten Methoden gegriffen. Um Ungarn dazu zu bringen, dem 50-Milliarden-Euro-Paket zuzustimmen, wurde mit einem schweren ökonomischen Angriff gedroht. Kritiker warnen jedoch davor, dass diese Vorgehensweise das Eskalationsniveau innerhalb der EU erhöht und Investoren abschrecken könnte. Zudem könnten sich andere Länder an EU-Vermögen schadlos halten. Die EU wird somit zum „Rettungsring“ für die Ukraine, da die USA und andere Geldgeber ihre finanzielle Unterstützung verringern.
Die finanzielle Unterstützung der EU macht die Ukraine von westlichen Ländern abhängig
Die finanzielle Unterstützung der EU für die Ukraine ist darauf ausgelegt, das Land von westlichen Ländern abhängig zu machen. Die Ukraine wird durch die Kredite der EU stark verschuldet sein und ihre Staatsschulden werden kontinuierlich steigen. Nur ein Teil des Hilfspakets wird als Zuschuss vergeben, der Rest muss zurückgezahlt werden. Die EU wird somit für eine längere Zeit als finanzieller Unterstützer der Ukraine fungieren müssen, da das Land ohne diese Hilfe finanziell zum Scheitern verurteilt ist.
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Ukraine als Fass ohne Boden: Warum die EU immer mehr Milliarden reinpumpt
Veröffentlicht am 6. Februar 2024 von TG. Die Europäische Union (EU) will 2024 ihre Unterstützung für die Ukraine massiv ausweiten. Die 50 Milliarden-Euro-Finanzspritze sind aus Sicht des EU-Chefdiplomaten Josep Borrell erst der Anfang, wie der freie EU-Korrespondent Eric Bonse in einem aktuellen Beitrag vom Sonntag in seinem Blog Lost in EUrope schreibt. Borrell habe in einem Beitrag auf der Webseite seiner EU-Behörde angekündigt, die EU rüste für die Ukraine auf und werde wie versprochen, Waffen und Munition liefern. Laut Bonse war der EU-Diplomat zuletzt wegen angeblich unzureichender Waffen- und Munitionslieferungen kritisiert und auch vom Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) öffentlich angegriffen worden. Danach wolle die EU 2024 fast so viel in die Ukraine an militärischen Gütern liefern wie in den beiden Jahren zuvor.
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