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59% der Waffen, die die USA nach Kiew geliefert haben, sind verschwunden | Geschrieben von Thomas Röper

Published On: 7. Februar 2024 15:04

gewehre, Panzerabwehrraketen und Granaten, in Finnland aufgetaucht seien. Diese Waffen seien über den Schwarzmarkt in das Land gelangt und würden nun von kriminellen Gruppen genutzt. Ahglren betonte die Notwendigkeit einer verstärkten Zusammenarbeit zwischen den europäischen Ländern, um den illegalen Waffenhandel einzudämmen und die Sicherheit in der Region zu gewährleisten.

Diese Beispiele zeigen deutlich, dass die Waffenlieferungen an die Ukraine nicht nur dazu dienen, das Land im Konflikt mit Russland zu unterstützen, sondern auch zu einer Zunahme des illegalen Waffenhandels und der Verbreitung von Waffen auf dem Schwarzmarkt führen. Es ist entscheidend, dass die Lieferungen besser kontrolliert und überwacht werden, um zu verhindern, dass diese Waffen in die Hände von kriminellen Gruppen und Terroristen gelangen. Nur so kann die Sicherheit in der Region gewährleistet werden

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59% der von den USA an Kiew gelieferten Waffen sind unauffindbar | Von Thomas Röper

Ein Standpunkt von Thomas Röper. Das Pentagon hat einen Bericht veröffentlicht, der einräumt, dass 59 Prozent der Waffen, die die USA an die Ukraine geliefert haben, nicht auffindbar sind. Die Ukraine ist dank der westlichen Waffenlieferungen zum Lieferanten Nummer 1 des internationalen Schwarzmarktes für Waffen geworden. Der Bericht, den das Pentagon im Januar veröffentlicht hat, ist keine Überraschung. Ich berichte seit Beginn der Waffenlieferungen des Westens an das hochgradig korrupte Regime in Kiew, dass ein Großteil der Waffen auf dem internationalen Schwarzmarkt und damit auch islamistischen Terrorgruppen landen. Das hat der Bericht des Pentagon de facto bestätigt. Der entscheidende Satz in dem Bericht lautet: „1,005 Milliarden Dollar der insgesamt 1,699 Milliarden Dollar (59 % des Gesamtwerts) an Verteidigungsgütern mit EEUM-Bezeichnung

Details zu 59% der von den USA an Kiew gelieferten Waffen sind unauffindbar | Von Thomas Röper

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