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Die Bundesregierung gibt Post-Aktien im Wert von über zwei Milliarden Euro zum Verkauf frei

Published On: 7. Februar 2024 15:11

7. Feb. 2024 15:11 Uhr

Der deutsche Staat hat beschlossen, 50 Millionen Aktien der Deutschen Post zu verkaufen, um Geld zu verdienen. Trotz des Verkaufs bleibt der Staat der größte Aktionär. Die Einnahmen aus dem Verkauf sollen für die Sanierung des Schienennetzes der Deutschen Bahn verwendet werden. Die staatliche Förderbank KfW hat die Aktien im Rahmen eines beschleunigten Verfahrens an institutionelle Investoren verkauft. Der Verkauf hat den Aktienkurs des Unternehmens belastet.

Die KfW hat die Aktien zu einem Preis von 43,45 Euro pro Aktie verkauft, was dem deutschen Staat über zwei Milliarden Euro einbringt. Dadurch sinkt der Staatsanteil auf 16,5 Prozent, aber die KfW bleibt weiterhin der größte Aktionär der Post. Der Aktienkurs des Unternehmens lag am Mittwochmorgen bei 43,00 Euro an der Frankfurter Börse. Die Bundesregierung plant, mit den Einnahmen die Sanierung des Schienennetzes der Deutschen Bahn zu finanzieren. Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) hat angekündigt, dass der Verkauf von Bundesbeteiligungen in diesem Jahr bis zu vier Milliarden Euro einbringen soll.

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Bundesregierung verkauft Post-Aktien im Wert von gut zwei Milliarden Euro

7 Feb. 2024 15:11 Uhr Der Staat braucht Geld – deshalb verkaufte die Bundesregierung nun 50 Millionen Aktien der Deutschen Post. Trotzdem bleibt der Bund größter Aktionär. Mit den Einnahmen soll die Sanierung des Schienennetzes der Deutschen Bahn finanziert werden. Quelle: Gettyimages.ru Die staatliche Förderbank KfW hat 50 Millionen Aktien der Deutschen Post AG verkauft. Der Preis habe bei 43,45 Euro pro Aktie gelegen, teilte das Institut am späten Dienstagabend mit. Dem deutschen Staat fließen damit gut zwei Milliarden Euro zu. Die Platzierung in einem beschleunigten Verfahren hatte sich an institutionelle Investoren gerichtet. Mit dem Verkauf sinkt der Staatsanteil auf 16,5 Prozent. Die KfW bleibt größter Aktionär der Post. Die Platzierung belastete den Aktienkurs des Unternehmens. Am Mittwochmorgen lag der

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