Das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen kann durch Nasenatmung verringert werden

Eine Studie, die im „American Journal of Physiology“ veröffentlicht wurde, zeigt, dass gängige Marker für Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Blutdruck und Herzfrequenzvariabilität durch die Wechselwirkungen zwischen dem Herz-Kreislauf-System und dem Atmungssystem beeinflusst werden können. Die Studie ergab, dass die Atmung durch die Nase den diastolischen Blutdruck senken und die Wirksamkeit des parasympathischen Nervensystems bei der Regulierung der Ruhefrequenz des Herzens erhöhen kann.

Um den Zusammenhang zwischen Nasenatmung und kardiovaskulärer Gesundheit zu untersuchen, wurden 20 Teilnehmer ausgewählt, die zwischen 18 und 30 Jahre alt waren und einen Body-Mass-Index von weniger als 30 hatten. Während der Studie wurden die Teilnehmer gebeten, fünf Minuten lang zu ruhen und dann im Takt eines Metronoms zu atmen. In verschiedenen Abschnitten atmeten sie entweder nur durch die Nase oder nur durch den Mund. Die Forscher maßen den Blutdruck und die körperliche Anstrengung der Teilnehmer.

Die Studie ergab, dass der mittlere Blutdruck der Teilnehmer niedriger war, wenn sie nur durch die Nase atmeten. Die Nasenatmung hatte jedoch keinen Einfluss auf die Effektivität des Herz-Kreislauf-Systems während des Trainings. Die Forscher konnten nicht feststellen, warum die Nasenatmung besser ist als die Mundatmung, vermuten jedoch, dass sie die Atemwege entspannt und das Herz den Sauerstoff effizienter aufnehmen kann. Die Studie liefert wichtige Erkenntnisse für die Herz-Kreislauf-Forschung und könnte potenziell klinisch relevante Verbesserungen der prognostischen kardiovaskulären Variablen bewirken.

H2: Die Auswirkungen der Nasenatmung auf die kardiovaskuläre Gesundheit
Die Nasenatmung kann sich positiv auf die kardiovaskuläre Gesundheit auswirken, wie eine Studie im „American Journal of Physiology“ zeigt. Die Atmung durch die Nase statt durch den Mund kann den diastolischen Blutdruck senken und die Wirksamkeit des parasympathischen Nervensystems bei der Regulierung der Ruhefrequenz des Herzens erhöhen. Um den Zusammenhang zwischen Nasenatmung und kardiovaskulärer Gesundheit zu untersuchen, wurden 20 Teilnehmer ausgewählt, die bestimmte Kriterien erfüllten. Die Studie ergab, dass die Nasenatmung den mittleren Blutdruck senkte, während sie keinen Einfluss auf die Effektivität des Herz-Kreislauf-Systems während des Trainings hatte.

H2: Warum ist die Nasenatmung hilfreich?
Die Forscher konnten nicht feststellen, warum die Nasenatmung besser ist als die Mundatmung. Sie vermuten jedoch, dass die Nasenatmung die Atemwege entspannt und das Herz den Sauerstoff effizienter aufnehmen kann. Die Teilnehmer, die durch die Nase atmeten, waren weniger erschöpft und atemlos als diejenigen, die durch den Mund atmeten. Die Studie liefert wichtige Erkenntnisse für die Herz-Kreislauf-Forschung und könnte potenziell klinisch relevante Verbesserungen der prognostischen kardiovaskulären Variablen bewirken. Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind weiterhin die häufigste Todesursache in Deutschland und den Vereinigten Staaten, daher ist es wichtig, neue Erkenntnisse in diesem Bereich zu gewinnen

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Atmung durch die Nase kann Herz-Kreislauf-Risiko senken

Eine in der US-Fachzeitschrift „American Journal of Physiology“ veröffentlichte Studie zeigt, dass gängige Marker für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, darunter Blutdruck, Herzfrequenzvariabilität, Blutdruckvariabilität und Veränderungen des arteriellen Drucks, durch die komplexen Wechselwirkungen zwischen dem Herz-Kreislauf-System und dem Atmungssystem des Körpers beeinflusst werden können. Der Studie zufolge kann die Atmung durch die Nase statt durch den Mund den diastolischen Blutdruck senken und die Wirksamkeit des parasympathischen Nervensystems bei der Regulation der Ruhefrequenz des Herzens erhöhen. Um den Zusammenhang zwischen der Nasenatmung und der kardiovaskulären Gesundheit zu ermitteln, wählte das Forschungsteam 20 Teilnehmer – 13 Frauen und sieben Männer – aus Florida, USA, aus, die zwischen 18 und 30 Jahre alt waren. Die Teilnehmer mussten einen Body-Mass-Index von weniger als 30 haben, das heißt, sie

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