Die Niedlichen gegen die Rechte: Viele bunte Smarties

Wofür wird Deutschland in aller Welt geliebt und geachtet? Deutschland wird dafür geliebt, dass hier viele bunte Menschen leben. Manchmal zeigen sich diese bunten Menschen in der Öffentlichkeit, zum Beispiel bei den „Demos gegen rechts“. Wie sieht es auf einer solchen Demo aus? Hier ist ein Foto einer Drohne: Die bunten Menschen bei der Demo. Der gelbe Mensch ist von der FDP und freut sich, dass seine Lieblingspartei immer noch Teil der Ampelkoalition ist. Aber wie sind die vielen bunten Menschen überhaupt auf die Demo gekommen? Das liegt an „Correctiv“. Die Menschen dort bezeichnen sich als „Autorenkollektiv“. Sie werden von Soros, der Brost-Stiftung, Steuergeldern und der Regierung finanziert. Die Menschen bei „Correctiv“ erfinden Geschichten, wie einer von ihnen ausgeplaudert hat. Sein Name ist Jean Peters und er wurde als Investigativjournalist bei „titel,thesen,temperamente“ (ttt) vorgestellt. „ttt“ ist eine Agitpropsendung der ARD. Die Menschen bei „Correctiv“ kennen den Unterschied zwischen „Investigation“ und „Imagination“ nicht. Trotzdem spricht man vom öffentlich-rechtlichen Rundfunk und nicht vom öffentlich-rechtlichen Dummfunk. Die mäßig lustige Geschichte vom „Geheimtreffen der AfD“ war das Werk von Imaginativjournalisten bei „Correctiv“, nicht von Investigativjournalisten. Der Fachbegriff für einen Imaginativjournalisten lautet übrigens „Relotier“. Das kommt von Claas Relotius, einem berüchtigten Imaginativjournalisten beim „Spiegel“. Die bunten Fernsehsessel-Menschen waren begeistert von der erfundenen Geheimtreffen-Geschichte und beschlossen, sich auf den Straßen und Plätzen der Republik zu versammeln, um „gegen rechts“ zu demonstrieren. Aber sie demonstrieren gegen nichts. Deshalb wurden sie von Parteien, Rundfunkanstalten, Kirchen, Gewerkschaften, NGOs und Stiftungen animiert. Einige haben sich auch als Statisten für Videoaufnahmen verpflichtet. Immerhin gab es 60 Euro. Es gab entsprechende Stellenangebote für Statisten in Hamburg. Mit „gegen rechts“ war natürlich die AfD gemeint. Weil die bunten Menschen gerne die AfD mit den Braunlinken verwechseln, die die Demonstranten als „rechts“ betrachten, da sie zu faul sind, ein Geschichtsbuch zu lesen. Der öffentlich-rechtliche Rundfunk ist begeistert davon, wie die süßen deutschen Menschen, die gegen die AfD sind, demonstrieren. Aber er traut ihnen nicht so recht über den Weg. Deshalb präsentiert die ARD lieber eigene Leute und Altparteien-Funktionäre als Demonstranten. Der AfD-Bundestagsabgeordnete Jörn König hat herausgefunden, dass der öffentlich-rechtliche Rundfunk regelmäßig seine eigenen Angestellten interviewt und sie den Fernsehzuschauern als Bürger verkaufen, die zufällig aus der Menge der Demonstranten ausgewählt wurden. König hat 90 Fälle dokumentiert. Peter Jähnert von „Die Linke“ wurde als demonstrierender Bürger verkauft, Hadija Haruna-Oelker vom „Hessischen Rundfunk

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Die Süßen gegen rechts: Viele bunte Smarties

Wofür wird Deutschland in aller Welt geliebt und geachtet? Dafür, daß hierzulande viele bunte Smarties leben. Hin und wieder zeigen sich die Süßen in der Öffentlichkeit. Bei den “Demos gegen rechts” zum Beispiel. von Max Erdinger Wie sieht das von oben aus auf einer dieser “Demos gegen rechts”? – Hier das Foto einer Drohne: Die Smarties bei der Demo – Foto: Pixabay Der gelbe Smartie ist von der FDP und freut sich, daß seine Lieblingspartei immer noch in der Ampelkoalition zu finden ist. Don’t worry, be happy. Aber wie sind die vielen bunten Smarties überhaupt auf die Demo gekommen? Das ist wegen “Correctiv” so. Die dortigen Smarties bezeichnen sich als “Autorenkollektiv”. Sie sind sorosfinanziert, broststiftungsfinanziert, steuerfinanziert und regierungsprotegiert. Die Smarties

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