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Familienministerin Roccella: „Jemand, der eine Frau vergewaltigt, sollte nicht in Italien bleiben dürfen

Published On: 7. Februar 2024 16:59

Nach der brutalen Gruppenvergewaltigung einer Dreizehnjährigen durch sieben Ägypter in Catania wird eine Diskussion über Abschiebungen geführt, auch von jungen Migranten ohne Familie. Die Linke verweigert sich jedoch dieser Diskussion. Ein weiterer Verbrechensfall ereignete sich in Mailand, bei dem eine 21-jährige Deutsche von einem Marokkaner sexuell belästigt und bestohlen wurde. Obwohl dieser Fall nicht die gleiche Intensität wie die Gruppenvergewaltigung in Catania hatte, weist das Täterprofil Ähnlichkeiten auf. Inzwischen konnten die Vergewaltiger der jungen Sizilianerin identifiziert werden. Es gibt auch Versuche, die Strafverfolgung zu behindern. Die Debatte über Migration und Verbrechen ist entbrannt. Statistiken zeigen, dass 38 Prozent der Sexualdelikte in Italien von Ausländern begangen werden, obwohl sie nur etwa neun Prozent der Bevölkerung ausmachen. Die Linke schweigt zu diesem Thema, während die Regierung Abschiebungen befürwortet. Die Familienministerin Eugenia Roccella von der Partei Fratelli d’Italia spricht sich für eine rasche Abschiebung der Täter aus und betont den Zusammenhang zwischen Immigration und sexueller Delinquenz. Sie kritisiert die Zurückhaltung bei diesem Thema und fordert eine stärkere Berücksichtigung der Auswirkungen der Einwanderung. Roccella ist der Meinung, dass die Abschiebung der Täter möglich ist und dass Vergewaltiger nicht in Italien bleiben sollten. Die PD-Jugend in Catania bezeichnet die Tat als Ergebnis struktureller Gewalt und einer Vergewaltigungskultur, die in unserer Gesellschaft vorhanden ist. Dieses Statement zeigt eine Kultur des Wegsehens, die auch in Deutschland üblich ist. Es wird argumentiert, dass es sich um Einzelfälle handelt, die nichts mit der mitgebrachten Kultur der Migranten zu tun haben

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Familienministerin Roccella: „Wer eine Frau vergewaltigt, darf nicht in Italien bleiben“

Nach der brutalen Gruppenvergewaltigung einer Dreizehnjährigen durch sieben Ägypter in Catania entwickelt sich eine Diskussion über Abschiebungen – auch von jungen Migranten ohne Familie. Nur die Linke verweigert sich. Für die PD-Jugend war im Bellini-Garten „strukturelle Gewalt“ am Werk. IMAGO / ZUMA Press Italiens Familienministerin Eugenia Roccella (FdI), Rom, Italien, 7. September 2023 Nur ein Tag ist verstrichen, doch in Italien kam es bereits zum nächsten Verbrechensfall von fast nationaler Ausstrahlung. In Mailand traf es eine 21-jährige Deutsche, die nach einem Abend in einer Diskothek von einem Marokkaner begrapscht wurde, bevor er ihr das Handy stahl. Wir reden nicht von einer Tat derselben Intensität, wie sie die Gruppenvergewaltigung einer Dreizehnjährigen in Catania besaß. Aber das Täterprofil war immerhin sehr ähnlich:

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