Flyer „Die mRNA-basierte ‹Impfstoff›-Technologie: Das Spiel ist vorbei!“ veröffentlicht

Veröffentlicht am 7. Februar 2024 von TE. Die Gesellschaft der Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie e.V., kurz MWGFD, hat jetzt einen Flyer mit dem Titel „Die mRNA-basierte ‹Impfstoff›-Technologie: Das Spiel ist aus!“ veröffentlicht. Die Autoren des Flyers sind Klaus Steger, Professor für Molekularbiologie mit fast 30 Jahren Erfahrung in der PCR, und Alexandra Henrion-Caude, britisch-französische Professorin für Genetik. Ihr Ziel ist es, auf zwei Seiten „der Desinformation ein Ende zu setzen“, wie es auf der MWGFD-Website heißt. Insgesamt wollen sie mit fünf Mythen aufräumen, die die Gen-Injektionen umgeben. Alle grundlegenden Aussagen werden mit Studien belegt. Die Mythen – oder vielleicht sollte man sogar Lügen sagen – sind wie folgt: 1. Es wird Ihnen gesagt: „Es ist ein Impfstoff“ – aber das stimmt nicht. Die Injektionen erfüllen tatsächlich alle Kriterien eines gentechnisch hergestellten Produkts. Sie enthalten synthetisch hergestellte modifizierte mRNA (modRNA), die in Lipid-Nanopartikeln (LNPs) verpackt ist, die die modRNA in unsere Zellen transportieren. Stefan Oelrich, Vorstandsmitglied und Leiter der Pharmasparte der Bayer AG, bestätigte dies auf dem World Health Summit am 24. Oktober 2021 in Berlin, als er sagte: „Letztlich sind die mRNA-Impfstoffe ein Beispiel für die Zell- und Gentherapie.“ 2. Es wird Ihnen gesagt: „Es ist mRNA“ – aber das stimmt nicht. Es handelt sich nicht um mRNA, sondern um modifizierte mRNA (modRNA). Diese synthetisch hergestellte modRNA ahmt zwar natürliche mRNA nach, hat aber völlig andere Eigenschaften. 3. Es wird Ihnen gesagt: „Der Impfstoff bleibt in Ihrem Muskel“ – aber das stimmt nicht. Der „Impfstoff“ war nie dafür gedacht, im Muskel zu bleiben, sondern in den Blutkreislauf, die Lymphknoten und sogar in die Muttermilch zu gelangen. Die Lipid-Nanopartikel, die die modRNA enthalten, verbleiben nicht wie die Partikel herkömmlicher Impfstoffe im Blutkreislauf. Sie können prinzipiell in jede Zelle unseres Körpers eindringen, einschließlich lebenswichtiger Organe wie Herz, Gehirn, Leber, Niere, Lunge, Milz, Magen, Eierstöcke und Hoden. 4. Es wird Ihnen gesagt: „Die mRNA-Technologie veranlasst Ihren Körper dazu, das gewünschte Antigen zu produzieren“ – aber das stimmt nicht. Es war von Anfang an klar, dass die Aussage „Die Impfstoffe sind sicher“ eine Lüge war, da es zum Beispiel unmöglich war, die Menge der Antigene vorherzusagen, die unser Körper produzieren würde. Letztendlich führt die mRNA-Technologie auch zur Herstellung von unsinnigen Produkten mit völlig unvorhersehbaren biologischen Wirkungen, so Steger und Henrion-Caude unter Berufung auf eine Nature-Arbeit. 5. Es wird Ihnen gesagt: „mRNA kann nicht in die DNA integriert werden“ – aber das stimmt nicht. Die modRNA aus dem „Impfstoff“ kann sehr wohl in die DNA integriert werden, da eine Teilsequenz davon in Blutzellen von Patienten gefunden wurde

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Flyer «Die mRNA-basierte ‹Impfstoff›-Technologie: Das Spiel ist aus!» veröffentlicht

Veröffentlicht am 7. Februar 2024 von TE. Die Gesellschaft der Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie e.V., kurz MWGFD, hat jetzt einen Flyer herausgebracht mit dem Titel «Die mRNA-basierte ‹Impfstoff›-Technologie: Das Spiel ist aus!». Verfasser des Infoblatts sind Klaus Steger, Professor für Molekularbiologie mit bald 30-jähriger Erfahrung mit der PCR und Co-Autor des Corman-Drosten-Review, und Alexandra Henrion-Caude, britisch-französische Professorin für Genetik. Ihr Anliegen ist es, auf zwei Seiten «der Desinformation ein Ende zu setzen», wie es auf der MWGFD-Seite heisst. Insgesamt will man mit fünf Mythen, die die Gen-Injektionen umwehen, aufräumen. Dabei werden alle grundlegenden Aussagen mit Verweisen auf Studien untermauert. Bei den Mythen – oder vielleicht sollte man sogar Lügen sagen – handele es sich um folgende: 1. Das

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