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Lanz auf dem Tiefpunkt: Verheimlicht das ZDF möglicherweise die Angreifer von Chrupalla

Published On: 7. Februar 2024 18:31

Gestern war Tino Chrupalla, der Co-Vorsitzende der AfD, zu Gast bei Markus Lanz. Die Sendung entwickelte sich zu einem Tribunal gegen einen AfD-Politiker, bei dem sich alle Gäste, der Moderator und das Publikum eifrig beteiligten. Neben Chrupalla waren die Journalistin Franziska Klemenz, der Schriftsteller Lukas Rietzschel und der schleswig-holsteinische Wirtschaftsminister Claus Ruhe Madsen (CDU) zu Gast, die alle politisch korrekt und „haltungsstark“ waren. Als das Thema auf den Anschlag in Ingolstadt kam, nutzte Lanz dies, um zu fragen, ob die Attacke Chrupalla zum Umdenken gebracht habe. Der Anschlag wurde als Rache an der AfD dargestellt, die angeblich für die aufgeheizte Stimmung im Land verantwortlich sei. Chrupalla betonte, dass dies keine Rechtfertigung für den Angriff sei und dass er selbst seit Jahren Angriffen ausgesetzt sei. Er kritisierte auch die Einstellung der Untersuchung durch die Staatsanwaltschaft und warf dem ZDF vor, das Material nicht vollständig zur Verfügung zu stellen. Lanz und seine Gäste ignorierten dieses Thema und warfen der AfD stattdessen vor, den Rechtsstaat zu delegitimieren. Es wurde nicht über den eigentlichen Anschlag gesprochen. Es scheint, dass Lanz das Thema nicht weiter diskutieren wollte und möglicherweise die Täter schützen wollte. Die Gewalt gegen Politiker, insbesondere der AfD, wurde von Lanz und den anderen Anwesenden nicht als besorgniserregend angesehen. Rietzschel war zunächst bereit, auf Chrupallas Argumente einzugehen, warf ihm dann aber vor, den Staat und seine Institutionen zu diskreditieren, um bei seinen Anhängern zu punkten. Der eigentliche Anschlag wurde kaum erwähnt. Anstatt die wahren Probleme zu diskutieren, wurden isolierte Aussagen der AfD aus dem Zusammenhang gerissen und zerredet. Indem er AfD-Politiker in seine Talkshows einlädt, gibt der politisch-mediale Komplex vor, diskussionsbereit zu sein, stellt aber sicher, dass die Argumente der AfD nicht gehört werden. Diese Methoden erinnern an die DDR, werden aber letztendlich genauso wenig erfolgreich sein wie das DDR-Regime

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Lanz am Tiefpunkt: Deckt das ZDF etwa die Chrupalla-Angreifer?

Gestern war der AfD-Co-Vorsitzende Tino Chrupalla bei Markus Lanz zu Gast – und die Sendung geriet natürlich (wie schon „Hart aber fair“ am Montag, wo Leif-Erik Holm für die AfD auf den medialen Feuerstuhl gesetzt wurde) einmal zum Tribunal gegen einen AfD-Politiker, an dem sich alle übrigens Gäste samt Moderator und Publikumsclaquere abarbeiten durften eifrig mitwirkten. Bei Lanz waren neben Chrupalla die Journalistin Franziska Klemenz, der Schriftsteller Lukas Rietzschel und der schleswig-holsteinische Wirtschaftsminister Claus Ruhe Madsen (CDU) zu Gast – alle stramm linientreu, Marke politisch unbedenklich und “haltungsstark”. Doch dann wurde es interessant: Als die Sendung, die mehr einem Verhör Chrupallas ähnelte, nach etwa einer halben Stunde auf den gegen Chrupalla in Ingolstadt, im bayrischen Landtagswahlkampf, Anfang Oktober verübten Anschlag mit

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