Schweden beendet die Untersuchungen und übergibt Dokumente an Deutschland

Die schwedische Staatsanwaltschaft hat ihre Untersuchungen zur Sprengung der Nord Streams abgeschlossen und die Unterlagen an die deutsche Staatsanwaltschaft übergeben. Schweden war anscheinend nicht daran interessiert, die Täter zu ermitteln, sondern wollte sich selbst aus der Schusslinie nehmen. Nun werden die Ermittlungen vom deutschen Generalbundesanwalt fortgesetzt, jedoch ist fraglich, ob es jemals ein Ergebnis geben wird. Die deutsche Justiz ist nicht unabhängig und der Generalbundesanwalt unterliegt den Weisungen des Justizministers. Eine politisch brisante Enthüllung könnte sein, dass entweder die USA oder Kräfte aus der Ukraine für die Sprengung verantwortlich sind. Beides wäre politisch unerwünscht. Die schwedische Staatsanwaltschaft hat die Unterlagen zu den Sprengungen der Nord Streams an Deutschland übergeben, nachdem sie ihre Voruntersuchungen abgeschlossen hat. Es gibt keine Hinweise darauf, dass Schweden oder schwedische Staatsangehörige mit den Explosionen in Verbindung stehen. Die deutschen Ermittlungen werden fortgesetzt, aber die deutsche Regierung gibt noch keine Informationen über ihre Arbeit preis. Es wird vermutet, dass die Entscheidung Schwedens der deutschen Seite helfen könnte, da Berlin möglicherweise Teile der Pipelines untersuchen kann, die das schwedische Militär aus der Ostsee geborgen hat. Die russische Regierung hat die Entscheidung Schwedens kritisiert und darauf hingewiesen, dass deutsche Unternehmen an dem Joint Venture beteiligt waren, das die betroffenen Rohre betrieb. Die Terroranschläge auf die Nord Streams wurden von schwedischen Seismologen registriert und führten zu erheblichen Schäden an den Pipelines. Die russische Generalstaatsanwaltschaft hat ein Verfahren wegen eines internationalen Terrorakts eingeleitet, während Deutschland, Dänemark und Schweden nationale Ermittlungen angekündigt haben. Es gibt verschiedene Versionen darüber, wer für die Sabotage verantwortlich sein könnte, darunter die Möglichkeit, dass die USA oder eine pro-ukrainische Gruppe involviert waren. In seinem neuen Buch enthüllt der amerikanische Publizist Seymour Hersh weitere Informationen über die Hintergründe der Nord Stream-Sprengungen und die mögliche Verwicklung der USA und der Ukraine

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Schweden stellt die Ermittlungen ein und übergibt Unterlagen an Deutschland

Die schwedische Staatsanwaltschaft hat die Ermittlungen zur Sprengung der Nord Streams ergebnislos eingestellt und die Unterlagen an die deutsche Staatsanwaltschaft übergeben. Dass Schweden die Ermittlungen zur Sprengung der Nord Streams einstellen würde, hatte sich in den letzten Tagen schon angedeutet. Die schwedische Begründung ist dabei interessant, denn sie deutet an, dass man in Schweden gar nicht daran interessiert war, die Täter zu ermitteln und anzuklagen, sondern nur darauf aus war, Schweden aus der Schusslinie zu nehmen. Nun soll der deutsche Generalbundesanwalt die Ermittlungen fortsetzen. Ob der irgendwann ein Ergebnis präsentiert, ist fraglich. Die deutsche Justiz ist nicht unabhängig und der Generalbundesanwalt ist dem Justizminister gegenüber weisungsgebunden. Was der Generalstaatsanwalt auch herausfinden könnte, wäre politisch brisant, denn entweder müsste er die

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