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Warum konnte „Antifa“ ungestört mit „AfDler töten“ durch Aachen marschieren? Wir haben nachgefragt

Published On: 7. Februar 2024 11:13

Am 20. Januar nahmen tausende Menschen an einer „Anti-Rechts“ -Demonstration in Aachen, Nordrhein-Westfalen, teil. Sie folgten einem Plakat der linksextremen „Antifa“, auf dem stand: „AfDler töten. Nazis abschieben!“ Dies war eine klare Aufforderung, wie man laut Antifa mit „AfDlern“ und „Nazis“ umgehen sollte. Unzensuriert wollte wissen, warum die Polizei nicht eingegriffen hat, und erhielt eine interessante Antwort. Das Plakat wurde dem Polizeiführer während der Versammlung nicht gemeldet, und die Gründe dafür sind noch unklar. Es scheint jedoch, dass einige Polizeibeamte kein Interesse daran hatten, das Plakat einzuziehen und die Verantwortlichen anzuzeigen. Die Staatsanwaltschaft hat einen Anfangsverdacht einer Straftat festgestellt und ein Ermittlungsverfahren eingeleitet. Es läuft auch ein Verfahren wegen Strafvereitelung im Amt gegen einen Beamten der Aachener Polizei. Aufgrund der laufenden Ermittlungen können keine weiteren Informationen gegeben werden. Dies deutet darauf hin, dass einige Polizeibeamte anscheinend auf dem linken Auge blind sind, eine Sehschwäche, die sie mit vielen Regierungspolitikern teilen.

Polizei reagiert nicht auf strafbare Handlung

Am 20. Januar fand in Aachen eine „Anti-Rechts“ -Demonstration statt, bei der tausende Menschen hinter einem Plakat der linksextremen „Antifa“ herliefen. Auf dem Plakat stand: „AfDler töten. Nazis abschieben!“ Unzensuriert fragte, warum die Polizei nicht eingegriffen hat und erhielt eine interessante Antwort. Das Plakat wurde dem Polizeiführer während der Versammlung nicht gemeldet, und die Gründe dafür werden noch untersucht. Es scheint, dass einige Polizeibeamte kein Interesse daran hatten, das Plakat einzuziehen und die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen. Die Staatsanwaltschaft hat einen Anfangsverdacht einer Straftat festgestellt und ein Ermittlungsverfahren eingeleitet. Es läuft auch ein Verfahren wegen Strafvereitelung im Amt gegen einen Beamten der Aachener Polizei. Aufgrund der laufenden Ermittlungen können keine weiteren Informationen gegeben werden. Dies deutet darauf hin, dass einige Polizeibeamte anscheinend auf dem linken Auge blind sind, eine Sehschwäche, die sie mit vielen Regierungspolitikern teilen.

Polizei reagiert nicht auf strafbare Handlung bei „Anti-Rechts“ -Demo

Bei einer „Anti-Rechts“ -Demonstration in Aachen am 20. Januar folgten tausende Menschen einem Plakat der linksextremen „Antifa“, auf dem stand: „AfDler töten. Nazis abschieben!“ Unzensuriert fragte, warum die Polizei nicht eingegriffen hat und erhielt eine interessante Antwort. Das Plakat wurde dem Polizeiführer während der Versammlung nicht gemeldet, und die Gründe dafür werden noch untersucht. Es scheint, dass einige Polizeibeamte kein Interesse daran hatten, das Plakat einzuziehen und die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen. Die Staatsanwaltschaft hat einen Anfangsverdacht einer Straftat festgestellt und ein Ermittlungsverfahren eingeleitet. Es läuft auch ein Verfahren wegen Strafvereitelung im Amt gegen einen Beamten der Aachener Polizei. Aufgrund der laufenden Ermittlungen können keine weiteren Informationen gegeben werden. Dies deutet darauf hin, dass einige Polizeibeamte anscheinend auf dem linken Auge blind sind, eine Sehschwäche, die sie mit vielen Regierungspolitikern teilen.

Polizei reagiert nicht auf strafbare Handlung bei „Anti-Rechts“ -Demo in Aachen

Am 20. Januar fand in Aachen, Nordrhein-Westfalen, eine „Anti-Rechts“ -Demonstration statt, bei der tausende Menschen einem Plakat der linksextremen „Antifa“ folgten. Auf dem Plakat stand: „AfDler töten. Nazis abschieben!“ Unzensuriert fragte, warum die Polizei nicht eingegriffen hat und erhielt eine interessante Antwort. Das Plakat wurde dem Polizeiführer während der Versammlung nicht gemeldet, und die Gründe dafür werden noch untersucht. Es scheint, dass einige Polizeibeamte kein Interesse daran hatten, das Plakat einzuziehen und die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen. Die Staatsanwaltschaft hat einen Anfangsverdacht einer Straftat festgestellt und ein Ermittlungsverfahren eingeleitet. Es läuft auch ein Verfahren wegen Strafvereitelung im Amt gegen einen Beamten der Aachener Polizei. Aufgrund der laufenden Ermittlungen können keine weiteren Informationen gegeben werden. Dies deutet darauf hin, dass einige Polizeibeamte anscheinend auf dem linken Auge blind sind, eine Sehschwäche, die sie mit vielen Regierungspolitikern teilen

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Warum durfte”Antifa”unbehelligt mit „AfDler töten“ durch Aachen marschieren? Wir fragten nach

Am 20. Jänner trotteten bei einer „Anti-Rechts“-Demo in Aachen (Nordrhein-Westfalen) tausende selbsternannte „Anständige“ hinter einem Plakat der linksextremen “Antifa” her. „AfDler töten. Nazis abschieben!“ war darauf zu lesen. ( unzensuriert berichtete) Eine unverblümte Handlungs-Aufforderung, wie mit „AfDlern“ bzw. „Nazis“ laut Antifa zu verfahren sei. Unzensuriert wollte in der Folge wissen, warum die Polizei nicht dagegen eingeschritten war und bekam eine interessante Antwort. Warum hat die Polizei weggeschaut? Es war ein meterlanges Spruchband, das die “Antifa”-Aktivisten an der Spitze des Demonstrationszuges vor sich hertrugen, das nicht zu übersehen war. Doch die begleitenden Polizeibeamten nahmen keinen Anstoß an der Aufforderung zu einer offensichtlich strafbaren Handlung. Wie kann das sein, fragte die Unzensuriert-Redaktion. Ist ein derartiger Aufruf nicht strafbar? Hat die Polizei weggeschaut?

Details zu Warum durfte”Antifa”unbehelligt mit „AfDler töten“ durch Aachen marschieren? Wir fragten nach

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