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Als Pflanze verkleidet zum Fasching: Antidiskriminierungswahnsinn in Heilbronn

Published On: 8. Februar 2024 0:31

Unsere Gesellschaft hat mittlerweile die unselige Tradition entwickelt, dass Medien und von der Ampel-Regierung unterstützte Meldungs- und Antidiskriminierungsstellen den Deutschen vorschreiben, wie sie sich zu Weihnachten, Ostern oder Karneval verhalten sollen – natürlich nach den Maßstäben der verrückten Woken-Ideologie. Die Antidiskriminierungsstelle „Adi.hn“ in Heilbronn hat es sich zum Beispiel nicht nehmen lassen, zu Beginn des Karnevals erneut vor „kultureller Aneignung“ zu warnen. Auf ihrer Website heißt es: „Verkleiden gehört zu Fasching wie die Marmelade in den Berliner, doch was für viele Menschen lustig und unterhaltsam wirkt, kann für andere verletzend und diskriminierend sein.“ Die Bilder, die dabei entstehen, haben jedoch nichts mit der realen Lebenswelt von Schwarzen oder indigenen Menschen zu tun, sondern sind die „Reproduktion kolonialistischer Vorstellungen und einer Geschichte von Unterdrückung“. Die Adi.hn empfiehlt daher, sich statt als Chinese oder Indianer lieber als „Tier, Pflanze oder Maschine“ zu verkleiden. Sie gibt auch Ratschläge für den Umgang mit muslimischen Jugendlichen im Fastenmonat Ramadan: „Nach einem anstrengenden Schultag können Jugendliche sehr müde und energielos sein“, was durch den Verzicht auf Nahrung noch verstärkt wird. Daher die Empfehlung: „Suchen Sie das Gespräch, hören Sie genau zu, was die Jugendlichen zum Fasten erzählen, und achten Sie dabei auf eine sensible Kommunikation auf Augenhöhe“. Die Adi hat es sich auch zur Aufgabe gemacht, Lehrkräften „Impulse für die pädagogische Arbeit“ zu geben, indem sie sie im Umgang mit Geschlechteridentität schult.

Letztes Jahr sorgte die Adi bereits für Aufsehen, als sie bei einem Bäcker in Heilbronn „rassistische“ Werbung für Krapfen entdeckte. Der Bäckereibetreiber wurde mit einem Schreiben belästigt, in dem stand: „Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass sich Darstellungen dieser Art stereotypen Bildern bedienen. Es handelt sich um eine Reproduktion kolonialistischer Vorstellungen und einer Geschichte von Unterdrückung und kultureller Aneignung.“ Im November 2023 versuchte die FDP-Fraktion im Heilbronner Gemeinderat erfolglos, sämtliche Fördermittel für die Stelle zu streichen. Der FDP-Landtagsabgeordnete Nico Weinmann kritisierte das „unreflektierte Vorgehen“ der Adi und forderte, die staatliche Unterstützung im Haushalt 2024 komplett zu streichen. Die Adi selbst behauptet: „Es geht uns nicht darum, irgendetwas verbieten zu wollen. Es ist Aufgabe der Antidiskriminierungsstelle, den Finger in Wunden zu legen, die von anderen vielleicht zunächst mal gar nicht als Wunden wahrgenommen werden.“ Genau das ist das Problem: Die Missstände, die sie bekämpfen wollen, existieren außerhalb der Wirrköpfe, für die solche Institutionen geschaffen werden, gar nicht. Immer mehr Denunziantenportale und Antidiskriminierungsstellen schießen auf Kosten der Steuerzahler aus dem Boden und schikanieren Menschen, die Besseres zu tun haben, als sich mit solchem Unsinn herumzuschlagen. Solche Einrichtungen sind völlig überflüssige Versorgungsposten für linke Moralwächter und Pseudoakademiker. In infantiler und bevormundender Sprache mischen sie sich in jeden Lebensbereich ein und wollen den Menschen vorschreiben, wie sie zu denken und zu sprechen haben und sogar noch, welche Karnevalskostüme sie tragen sollen. Dadurch wird das gesellschaftliche Klima weiter polarisiert und der soziale Frieden zerstört. (DM)

Die Bevormundung durch Antidiskriminierungsstellen

Unsere Gesellschaft hat mittlerweile die unselige Tradition entwickelt, dass Medien und von der Ampel-Regierung unterstützte Meldungs- und Antidiskriminierungsstellen den Deutschen vorschreiben, wie sie sich zu Weihnachten, Ostern oder Karneval verhalten sollen – natürlich nach den Maßstäben der verrückten Woken-Ideologie.

Die Empfehlungen der Antidiskriminierungsstelle „Adi.hn“

Die Antidiskriminierungsstelle „Adi.hn“ in Heilbronn warnt zu Beginn des Karnevals vor „kultureller Aneignung“. Sie empfiehlt, sich statt als Chinese oder Indianer lieber als „Tier, Pflanze oder Maschine“ zu verkleiden. Außerdem gibt sie Ratschläge für den Umgang mit muslimischen Jugendlichen im Fastenmonat Ramadan.

Kritik an den Antidiskriminierungsstellen

Die Antidiskriminierungsstelle „Adi.hn“ sorgte bereits letztes Jahr für Aufsehen, als sie „rassistische“ Werbung für Krapfen entdeckte. Die FDP-Fraktion im Heilbronner Gemeinderat versuchte erfolglos, sämtliche Fördermittel für die Stelle zu streichen. Kritiker bemängeln, dass solche Einrichtungen völlig überflüssig sind und den sozialen Frieden zerstören

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Zu Fasching mal als Pflanze gehen: Antidiskriminierungs-Gaga in Heilbronn

Mittlerweile ist es zu einer unseligen Tradition geworden, dass Medien und die zahllosen von der Ampel-Regierung gemästeten Melde- und Antidiskriminierungsstellen den Deutschen erklären, wie sie sich an Weihnachten, Ostern oder Karneval richtig zu verhalten haben – natürlich nach den Maßstäben der irren woken Ideologie. Auch die Antidiskriminierungsstelle „Adi.hn” in Heilbronn hielt es für nötig, zu Karnevalsbeginn wieder einmal Warnungen vor „kultureller Aneignung“ zu verbreiten. „Verkleiden gehört zu Fasching wie die Marmelade in den Berliner, doch was für viele Menschen lustig und unterhaltsam wirkt, kann für andere verletzend und diskriminierend sein“, heißt es auf deren Internet-Seite. Die Bilder, die dabei entstünden, hätten jedoch nichts mit der realen Lebenswelt von Schwarzen oder indigenen Menschen zu tun, sondern seien die „Reproduktion kolonialistischer Vorstellungen und

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