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Asyl-Flut: Über 26.000 Erstanträge im Januar – Grenzkontrollen ohne Wirkung

Published On: 8. Februar 2024 11:57

Die Anzahl der Asylbewerber, die nach Deutschland kommen, bleibt auf einem hohen Niveau konstant: Im Januar wurden laut dem Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) 26.376 Erstanträge gestellt, was deutlich mehr ist als im Dezember (23.025). Obwohl erwartet wurde, dass die Zahl der Asylanträge nach der Ausweitung der stationären Grenzkontrollen seit Oktober kontinuierlich sinken würde, wird die Zunahme nun auf eine angebliche Überlastung der Behörden aufgrund eines Antragsstaus während der Weihnachtszeit zurückgeführt. Die Hauptländer, aus denen die Asylbewerber stammen, waren auch im Januar Syrien (7.543 Antragsteller), die Türkei (4.727) und Afghanistan (3.479). Trotz einiger Abschiebungen und freiwilliger Ausreisen bleibt die Mehrheit der abgelehnten Asylbewerber im Land. Personen, die als „schutzberechtigt“ anerkannt werden, erhalten in der Regel drei bis fünf Jahre nach ihrer Einreise einen unbefristeten Aufenthaltstitel, mit Ausnahmen. Dank der von der Ampel-Regierung beschlossenen Beschleunigung des Einbürgerungsprozesses kann bereits nach drei Jahren die Einbürgerung beantragt werden, sofern die erforderlichen Mindestintegrationskriterien erfüllt sind. Dies führt dazu, dass die illegale Masseneinwanderung immer mehr zu einer dauerhaften Einwanderung wird, da die Rechtsansprüche auf Daueraufenthalt und Einbürgerung schnell erfüllt werden können und gleichzeitig nur wenige abgelehnte Asylbewerber abgeschoben werden. Dadurch wird ein neues dankbares Wählerklientel geschaffen

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Asyl-Tsunami: Mehr als 26.000 Erstanträge im Januar – Grenzkontrollen verpuffen

Die Asylzuwanderung nach Deutschland hält auf hohem Niveau ungebrochen an: Im Januar wurden laut Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) mit 26.376 Erstanträgen wiederum deutlich mehr Anträge als im Dezember (23.025) gestellt. Erwartet worden war eine konstant sinkende Zahl der Asylanträge  nach Ausweitung der stationären Grenzkontrollen seit Oktober.  Jetzt heißt es, die Zunahme sei auf eine angebliche Behördenüberlastung infolge eines Antragsstaus in der Weihnachtszeit zurückzuführen. Hauptherkunftsländer der Asylbewerber waren auch im Januar Syrien (7.543 Antragsteller), die Türkei (4.727) und Afghanistan (3.479).  Abgesehen von einigen wenigen Abschiebungen und freiwilligen Ausreisen bleibt die Mehrheit der abgelehnten Asylbewerber im Land. Menschen, die als „schutzberechtigt“ anerkannt werden, erhalten bis auf wenige Ausnahmen schon drei bis fünf Jahre nach Einreise einen unbefristeten Aufenthaltstitel. Durch die

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