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Der Spaß ist in den Google-Büros verloren gegangen – auch in Zürich

Published On: 8. Februar 2024 9:51

Christof Leisinger / 8.02.2024

Entlassungen und chaotische Umstrukturierungen haben die Stimmung gedrückt. Das Image des „freigeistigen Tüftler-Konzerns“ ist verflogen. In diesen Tagen suchen Personen, die noch vor kurzem als gut bezahlte Google-Mitarbeiter dachten, ihren interessanten Job und das Leben genießen zu können, nach neuen Führungspositionen im technischen Bereich. Sie sind überrascht, obwohl Google-Chef Sundar Pichai bereits vor einem Jahr angekündigt hatte, den Suchmaschinenriesen effizienter zu machen und gezielt Stellen zu streichen. Im Januar dieses Jahres hat er diese Ankündigung nicht nur umgesetzt, sondern weitere ähnliche Maßnahmen angekündigt. Dies ist eine neue, harte Erfahrung für die „Schweizer Googler“.

Die Google-Belegschaft ist verunsichert und die Entlassungen haben Projekte verlangsamt. Viele Mitarbeiter haben Stunden damit verbracht, herauszufinden, welche Arbeitsgruppen betroffen sind und wer als nächstes entlassen wird. Das früher verbreitete Image von Google als „Tüftlergemeinschaft“, in der Spaß und Kreativität gefördert werden, ist verblasst. Der Konzern konzentriert sich nun darauf, Bürokratie abzubauen, Management-Ebenen zu reduzieren und finanzielle Mittel für die Weiterentwicklung der künstlichen Intelligenz freizusetzen.

In der Schweiz hat ein Google-Mitarbeiter eine interne Informationsmöglichkeit für seine Kollegen eingerichtet, um den Stellenabbau zu verfolgen, da das Unternehmen selbst kaum kommuniziert. Dieser Albtraum vertieft die Kratzer am Image des Unternehmens. Viele Google-Mitarbeiter haben die Lust verloren, Ideen außerhalb ihrer regulären Arbeit zu verfolgen. Dies zeigt, dass Google sich mehr und mehr in einen normalen Technologiekonzern mit monopolistischen Gewinn-Interessen verwandelt. Trotzdem zeigt der Trend am Schweizer Arbeitsmarkt im Technologiebereich nach oben.

H2: Entlassungen und Umstrukturierungen bei Google
Entlassungen und chaotische Umstrukturierungen haben die Stimmung bei Google gedrückt. Das Image des „freigeistigen Tüftler-Konzerns“ ist verflogen. Viele Mitarbeiter suchen nun nach neuen Führungspositionen im technischen Bereich, nachdem sie zuvor als gut bezahlte Google-Mitarbeiter glaubten, ihren interessanten Job und das Leben genießen zu können. Google-Chef Sundar Pichai hatte bereits vor einem Jahr angekündigt, den Suchmaschinenriesen effizienter zu machen und gezielt Stellen zu streichen. Im Januar dieses Jahres hat er weitere Maßnahmen angekündigt, um dieses Ziel zu erreichen. Diese Veränderungen sind eine neue, harte Erfahrung für die „Schweizer Googler“.

H2: Verunsicherung und Imageverlust bei Google
Die Entlassungen bei Google haben zu Verunsicherung und Verlangsamung von Projekten geführt. Viele Mitarbeiter haben Stunden damit verbracht, herauszufinden, welche Arbeitsgruppen betroffen sind und wer als nächstes entlassen wird. Das früher verbreitete Image von Google als „Tüftlergemeinschaft“, in der Spaß und Kreativität gefördert werden, ist verblasst. Der Konzern konzentriert sich nun darauf, Bürokratie abzubauen, Management-Ebenen zu reduzieren und finanzielle Mittel für die Weiterentwicklung der künstlichen Intelligenz freizusetzen. Dieser Wandel hat das Image des Unternehmens beeinträchtigt und viele Mitarbeiter haben die Lust verloren, Ideen außerhalb ihrer regulären Arbeit zu verfolgen.

H2: Auswirkungen auf den Schweizer Arbeitsmarkt
In der Schweiz hat ein Google-Mitarbeiter eine interne Informationsmöglichkeit für seine Kollegen eingerichtet, um den Stellenabbau zu verfolgen, da das Unternehmen selbst kaum kommuniziert. Dieser Albtraum vertieft die Kratzer am Image des Unternehmens. Viele Google-Mitarbeiter haben die Lust verloren, Ideen außerhalb ihrer regulären Arbeit zu verfolgen. Dies zeigt, dass Google sich mehr und mehr in einen normalen Technologiekonzern mit monopolistischen Gewinn-Interessen verwandelt. Trotzdem zeigt der Trend am Schweizer Arbeitsmarkt im Technologiebereich nach oben

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In den Google-Büros ist der Spass vergangen – auch in Zürich

Christof Leisinger / 8.02.2024  Entlassungen und chaotische Umstrukturierungen drücken die Stimmung. Das Image vom «freigeistigen Tüftler-Konzern» ist verflogen. «Hallo zusammen – ich bin auf der Suche nach einer neuen Führungsposition im technischen Bereich und würde mich über Ihre Unterstützung freuen. Ich danke Ihnen im Voraus für alle Verbindungen, Ratschläge oder Möglichkeiten, die Sie anbieten können» – so oder so ähnlich machen sich in diesen Tagen Personen bemerkbar, die noch vor kurzem glaubten, als gut bezahlte Google-Mitarbeiter ihren interessanten Job und das Leben geniessen zu können. Sie dürften aus allen Wolken gefallen sein, selbst wenn Google-Chef Sundar Pichai schon vor einem Jahr angekündigt hatte, den Suchmaschinenriesen effizienter machen und gezielt Stellen streichen zu wollen. Er hat diese Ankündigung nicht nur umgesetzt

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langfristige-happy-hour-–-jedoch-keine-erweiterung-des-bus-und-bahnangebotsLangfristige Happy Hour - jedoch keine Erweiterung des Bus- und Bahnangebots
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