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Hamburg: Spielplatz mit geschütztem Raum für trans- und nicht-binäre Kinder

Published On: 8. Februar 2024 7:15

8. Feb. 2024, 07:15 Uhr

Kritische Wahrnehmungen und Diskussionen über den weltweiten „Transgender-Lobbyismus“ werden als Verschwörungsmythos betrachtet. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) kündigte im Dezember 2023 einen Leitfaden zu diesem Thema an. Ein Beispiel für eine sich entwickelnde gesellschaftliche Entwicklung ist ein Bauspielplatz in Hamburg.

Im Juli 2023 wurde unter der Leitung von Bezirksamtsleiterin Stefanie von Berg (Grüne) ein neuer Bauspielplatz namens „Hexenberg“ in Hamburg-Altona eröffnet. Die Stadt investierte 1,57 Millionen Euro in das Projekt. Das Ziel war es, den Kindern und Jugendlichen die Möglichkeit zu geben, sich frei zu entfalten. Ein Flyer des verantwortlichen „GWA St. Pauli“ mit dem Titel „Treffpunkt und sicherer Raum für trans- und nichtbinäre Kinder“ zeigt die offensive mediale und politische Fokussierung auf eine Randgruppe der Gesellschaft.

Die WHO veröffentlichte am 18. Dezember eine „Leitlinie zur Gesundheit von transsexuellen und geschlechtsspezifischen Menschen“. Der Leitfaden konzentriert sich auf fünf definierte Bereiche, darunter die hormonelle Versorgung und die Gesundheitsversorgung für transsexuelle und geschlechtshomogene Menschen, die Gewalt erlebt haben. Ein weiterer Punkt betrifft die rechtliche Anerkennung der selbstbestimmten Geschlechtsidentität. Die Bundesregierung plant die Einführung eines „Selbstbestimmungsgesetzes“. Der Bundestag hat bereits in erster Lesung über einen entsprechenden Entwurf beraten. Weltweit haben 18 von 195 Ländern ein Selbstbestimmungsgesetz.

Die Ampelkoalition hat zudem im Januar 2022 den ersten deutschen Queer-Beauftragten einer Bundesregierung ernannt. Der Geschäftsführer des Trägervereins GWA St. Pauli, Martin Karolczak, erklärte im Juli des Vorjahres, dass der neue Bauspielplatz eine gute Möglichkeit für eine erweiterte Öffnung in den Sozialraum mit verschiedenen Themenschwerpunkten bietet. Die Webseite der GWA betont die Anerkennung verschiedener Geschlechter und verwendet Pronomen in Klammern für eine diskriminierungssensible Ansprache.

Im Februar 2024 wurde in einem Crossdresser-Forum eine Ankündigung für einen neuen Treffpunkt für Trans- und nichtbinäre Kinder veröffentlicht. Der Treffpunkt befindet sich auf dem Bauspielplatz Hexenberg und wird vom Trägerverein GWA St. Pauli unterstützt. Bezirksamtsleiterin Stefanie von Berg erklärte in einem Interview, dass solche Orte wichtig sind, damit Kinder sich frei bewegen können. Es bleibt jedoch subjektiven Vermutungen überlassen, ob ein regelmäßiger Treffpunkt für Trans- und nichtbinäre Kinder in einer staatlich finanzierten Einrichtung positive Auswirkungen hat.

Ein weiteres Beispiel für mediale und politische Offensiven ist die Produktion einer Folge mit dem Titel „Mein Geschlecht passt nicht zu mir“ für die Reihe „Kummerkasten“ des Kinderkanals KiKa im Mai 2023. Der Moderator behauptet zu Beginn, dass das eigene Geschlecht nicht zum eigenen Empfinden passt. Auf der Schultafel im Hintergrund steht geschrieben: „#Queer sein“. Es ist wichtig, dass ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative weiterhin betrieben werden kann, auch wenn der Zugang zu bestimmten Informationsquellen eingeschränkt wird.

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Hamburg: Spielplatz mit „Safe Place für Trans- und Nicht Binäre Kinder“

8 Feb. 2024 07:15 Uhr Kritische Wahrnehmungen und Diskussionen zum Thema eines weltweiten „Transgender-Lobbyismus“ gelten als Verschwörungsmythos. Im Dezember 2023 kündigte die WHO einen themenbezogenen Leidfaden an. Als Beispiel für eine sich dynamisierende gesellschaftliche Entwicklung dient der exemplarische Blick auf einen „Bauspielplatz“ in Hamburg. © Screenshot: YT/Hamburg1 Im Juli 2023 wurde in Hamburg-Altona unter Verantwortlichkeit der Bezirksamtsleiterin Stefanie von Berg (Grüne) ein neuer Bauspielplatz namens „Hexenberg“ eröffnet. 1,57 Millionen Euro wurden seitens der Stadt in das Projekt investiert. Wunschziel sei es laut von Berg in einem NDR-Interview, dass die Kinder und Jugendlichen „sich frei entfalten können.“ Ein Flyer der für den Spielplatz verantwortlichen „GWA St. Pauli“ mit der Überschrift: „Treffpunkt und safe space für Trans- und Nicht Binäre Kinder“ steht exemplarisch

Details zu Hamburg: Spielplatz mit „Safe Place für Trans- und Nicht Binäre Kinder“

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