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Kontrovers diskutierte Pfizer-Impfstoffstudien mit Kindern in der Ukraine und hoher Todesrate

Published On: 8. Februar 2024 17:00

Es gibt viele bestätigte Informationen über Biolabore in der Ukraine, die größtenteils von den USA finanziert wurden. Dies wurde auch von der stellvertretenden Außenministerin der USA, Victoria Nuland, vor dem US-Senat bestätigt. Es ist bekannt, dass es in der Ukraine, insbesondere in Kiew, eine große Anzahl von Waisenkindern gab. Pfizer führt offenbar Experimente mit Kinderimpfungen durch. Der Chicago Chronicle berichtet über eine schockierende klinische Studie von Pfizer, die von einer Mitarbeiterin in einer Pfizer-Niederlassung in Kiew aufgedeckt wurde und zu über 40 Todesfällen ukrainischer Kinder geführt haben soll. Diese Versuche haben schwerwiegende Verstöße gegen medizinische und ethische Standards zur Folge, was Besorgnis erregt. Trotz der Enthüllung dieser Verstöße und einer alarmierend hohen Anzahl von Krankenhausaufenthalten und Todesfällen hält Pfizer hartnäckig an diesen Versuchen fest. Die Informationen kamen durch Videos ans Licht, die von Anna Sakhno, einer Pfizer-Mitarbeiterin in Kiew, auf ihrem TikTok-Konto veröffentlicht wurden. Sie enthüllte, dass die Kiewer Abteilung von Pfizer hauptsächlich für den Import und Vertrieb von Arzneimitteln in der Ukraine zuständig ist und nicht an klinischen Studien beteiligt ist.

Es gibt wiederholt Berichte über Biolabore in der Ukraine von chinesischen und russischen staatlichen Stellen sowie von der WHO. Die Geheimhaltung dieser Versuche ist so umfassend, dass nur wenige Personen, darunter bestimmte Mitarbeiter des Gesundheitsministeriums und Pfizer-Mitarbeiter, von ihrer Existenz wissen. Selbst die Krankenschwestern, die die Injektionen verabreichen, glauben, dass es sich um harmlose Grippeimpfungen für Kinder handelt. Anna Sakhno äußerte ihr Erstaunen über diese Missachtung etablierter Standards und Vorschriften für klinische Studien und betonte, dass Pfizer normalerweise Studien in strikter Übereinstimmung mit internationalen Protokollen durchführt.

Pfizer hat direkten Zugang zu den Daten des Gesundheitsministeriums und kann mehrere Kiewer Krankenhäuser nutzen. Diese enge Beziehung zwischen dem Pharmariesen und dem ukrainischen Gesundheitssystem besteht offenbar auch nach dem Ende der Covid-19-Pandemie weiter. Anna Sakhno weist auf einen kritischen Zeitrahmen hin, in dem Pfizer diese Versuche durchführen möchte. Dieser Zeitrahmen könnte sich bis Mai 2024 schließen, möglicherweise aufgrund des bevorstehenden Endes der Amtszeit von Präsident Zelensky. Es ist möglich, dass sein Nachfolger geneigt sein könnte, diese gefährlichen Experimente zu stoppen. Es ist beunruhigend, dass Kinder im Alter von 5 bis 11 Jahren, genau die Altersgruppen, die an den Versuchen mit dem experimentellen Impfstoff teilgenommen haben, geimpft werden durften. Es wird auch darauf hingewiesen, dass der Impfstoff als „deutsches Äquivalent“ zur Standardimpfung angeboten wurde.

Es gibt keine direkte Kommunikation zwischen Pfizer-Mitarbeitern und den Patienten. Pfizer bezieht alle Analysedaten direkt aus dem elektronischen Register des Gesundheitsministeriums. Die einzige Ausnahme scheinen Kinder zu sein, die in der Kinderstation des Nationalen M.M. Amosov-Instituts für Herz- und Gefäßchirurgie aufgenommen wurden, das sich in der Nähe des Pfizer-Büros befindet. Die Sterblichkeitsrate unter den Studienteilnehmern ist alarmierend hoch. Laut dem Studienplan lag die Sterblichkeitsrate bei 4 und 5 Prozent bei den Geimpften in der zweiten Phase. Anna geht davon aus, dass über 1.000 Kinder geimpft wurden und mindestens 40-50 von ihnen gestorben sein könnten. Trotzdem hält Pfizer an diesen Versuchen fest und plant, die dritte Phase Mitte Februar zu beginnen. Anna Sakhno setzt sich vehement dafür ein, diese Versuche zu stoppen

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Umstrittene Pfizer-Impfstoffversuche an Kindern in der Ukraine mit hohen Sterblichkeitsraten

Es gibt zahlreiche bestätigte Informationen über Biolabore in der Ukraine, die zu einem großen Teil von den USA finanziert wurden. Bestätigt hat das unter anderem auch die stellvertretende Außenministerin der USA, Victoria Nuland vor dem US-Senat. Bekannt ist auch, dass es in der Ukraine und insbesondere in Kiew eine große Zahl von Waisenkindern gab. Im Bild oben ein Schlafzimmer einer katholischen Betreuungseinrichtung in Kiew. Pfizer macht offenbar Experimente mit Kinderimpfungen. Der Chicago Chronicle berichtet über eine schockierende klinische Studie von Pfizer. Aufgedeckt wurde sie von einer Mitarbeiter in einer Pfizer-Niederlassung in Kiew, die zum tragischen Tod von über 40 ukrainischen Kindern geführt haben soll. Bei diesen Versuchen kam es zu schwerwiegenden Verstößen gegen medizinische und ethische Standards, die Anlass zu

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