Moderna-Wissenschaftler: Risiko der Toxizität bei mRNA-Injektionen

Wissenschaftler von Moderna, einem Pharmariesen, haben zugegeben, dass die mRNA-Impfstoffe, die von Big Pharma hergestellt werden, ein Toxizitätsrisiko bergen. Dies wurde in einem neuen wissenschaftlichen Papier über die mRNA-Technologie bestätigt, die in ihrem COVID-19-Impfstoff verwendet wird. Die Studie betont die Notwendigkeit, diese potenziellen Toxizitäten wirksam zu entschärfen. Die Autoren der Studie weisen auf Risiken hin, die mit den strukturellen Komponenten der Lipid-Nanopartikel, den Herstellungsmethoden, dem Verabreichungsweg und den aus den komplexierten mRNAs hergestellten Proteinen zusammenhängen.

Es ist bekannt, dass mRNA-Impfstoffe Nebenwirkungen wie Herzversagen, Schlaganfall, Blutgerinnsel, das durch den Impfstoff erworbene Immunschwächesyndrom (VAIDS) und einen schweren allergischen Schock haben können. Diese Reaktionen können durch Überempfindlichkeitsreaktionen ausgelöst werden, die durch jede LNP-mRNA-Komponente verursacht werden können. Die COVID-19-Impfstoffe von Pfizer und Moderna enthalten einen Inhaltsstoff namens Polyethylenglykol (PEG), der allergische Reaktionen hervorrufen kann.

Die Autoren der Studie betonen, dass die mRNA-Technologie bahnbrechend ist, aber auch Herausforderungen in Bezug auf Toxizität mit sich bringt. Sie diskutieren die möglichen Auswirkungen von mRNA und Lipid-Nanopartikeln auf Zelltropismus, Gewebeverteilung und Reaktogenität. Sie erörtern auch die vorhandenen Modelle und Instrumente zur Bewertung von Wirksamkeit und Toxizität und diskutieren deren Potenzial und Grenzen.

Unter Wissenschaftlern gibt es eine Debatte über den Mechanismus, der hinter den Herzentzündungen steckt, über die bei einigen Personen, die diese Impfstoffe erhalten haben, berichtet wurde. Einige Studien haben auch gezeigt, dass mRNA und Spike-Protein aus dem Impfstoff von Moderna Wochen oder Monate nach der Impfung im Körper vorhanden sein können. Die Autoren betonen jedoch, dass der COVID-19-Impfstoff von Moderna sicher und wirksam ist, aber wiederholte Verabreichungen erforderlich sein können.

Es gibt bereits bekannte Probleme mit der Toxizität von Lipid-Nanopartikeln, die für die mRNA-Technologie benötigt werden. Frühere Studien haben gezeigt, dass wiederholte Anwend

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Moderna-Wissenschaftler: mRNA-Spritzen haben Toxizitätsrisiko

Wissenschaftler des Pharmariesen Moderna haben zugegeben, dass die von Big Pharma hergestellten Covid-mRNA-Impfstoffe ein Toxizitätsrisiko bergen. Das wird in einem neuen wissenschaftlichen Papier über die mRNA-Technologie, die in ihrem Impfstoff COVID-19 verwendet wird, bestätigt. Diese Risiken stehen im Zusammenhang mit der Verwendung der modifizierten Boten-Ribonukleinsäure (mRNA)-Technologie. Die mRNA wird bekanntlich mit Hilfe von Lipid-Nanopartikeln (LNP) verabreicht. Die Arbeit wurde in Nature Reviews Drug Discovery veröffentlicht, einer von Fachleuten begutachteten Zeitschrift des renommierten Nature-Portfolios. Die Studie von Dimitrios Bitounis et al mit den Titel „Strategies to reduce the risks of mRNA drug and vaccine toxicity“ (Strategien zur Verringerung der Risiken der Toxizität von mRNA-Medikamenten und Impfstoffen) unterstreicht die Notwendigkeit, diese potenziellen Toxizitäten wirksam zu entschärfen. Zu den Toxizitätsrisiken gehören „die strukturellen

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