Verdi beendet den Warnstreik bei Lufthansa
Warnstreik des Bodenpersonals der Lufthansa beendet
Die Gewerkschaft Verdi hat am Morgen ihren Warnstreik beim Bodenpersonal der Lufthansa beendet. Laut welt.de hatte die Airline am Vortag bis zu 900 Flüge für Donnerstagvormittag gestrichen, wodurch zunächst rund 30 Starts an den Drehkreuzen Frankfurt und München entfielen. Die Flughäfen Frankfurt, München, Düsseldorf, Hamburg und Berlin waren betroffen. Es wird erwartet, dass es auch heute zu einigen Flugausfällen kommt, jedoch soll der normale Betrieb erst am Freitag wieder aufgenommen werden. Verdi-Verhandlungsführer Marvin Reschinsky hat der Lufthansa mit längeren Streiks gedroht, falls das bisherige Angebot nicht verbessert wird. Dieses sieht eine Gehaltserhöhung von 13 Prozent über einen Zeitraum von drei Jahren sowie eine Inflationsprämie vor.
Auswirkungen des Streiks auf den Flugverkehr
Der Warnstreik des Bodenpersonals der Lufthansa hatte erhebliche Auswirkungen auf den Flugverkehr. Am Vortag wurden bis zu 900 Flüge gestrichen, und auch heute wird es zu weiteren Flugausfällen kommen. Die Flughäfen Frankfurt, München, Düsseldorf, Hamburg und Berlin waren besonders betroffen. Reisende sollten sich auf mögliche Verzögerungen und Ausfälle einstellen. Die Lufthansa hofft, den normalen Betrieb erst am Freitag wieder aufnehmen zu können.
Forderungen der Gewerkschaft Verdi
Die Gewerkschaft Verdi fordert eine Verbesserung des bisherigen Angebots der Lufthansa. Sie verlangt eine Gehaltserhöhung von 13 Prozent über einen Zeitraum von drei Jahren sowie eine Inflationsprämie. Verdi-Verhandlungsführer Marvin Reschinsky hat der Airline mit längeren Streiks gedroht, falls diese Forderungen nicht erfüllt werden. Der Warnstreik des Bodenpersonals soll ein Druckmittel sein, um die Verhandlungen zu beeinflussen und bessere Arbeitsbedingungen für die Beschäftigten zu erreichen.
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Verdi beendet Warnstreik bei Lufthansa
Die Gewerkschaft Verdi hat am Morgen ihren Warnstreik beim Bodenpersonal der Lufthansa beendet. Wie welt.de meldet, hatte die Airline nach bis zu 900 Flugabsagen am Vortag für Donnerstagvormittag zunächst rund 30 Starts an ihren Drehkreuzen Frankfurt und München gestrichen. Betroffen waren die Flughäfen Frankfurt, München, Düsseldorf, Hamburg und Berlin. Auch heute werde es zu einigen Flugausfällen kommen, Normalbetrieb wird erst am Freitag wieder erwartet. Verdi-Verhandlungsführer Marvin Reschinsky habe der Lufthansa mit längeren Streiks gedroht, sollte sie das bisherige Angebot nicht nachbessern. Dieses sieht für einen Zeitraum von drei Jahren 13 Prozent mehr Geld sowie eine Inflationsprämie vor.
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