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EU-Militäreinsatz: Das Gebiet soll auch das Meer vor dem Iran einschließen

Published On: 9. Februar 2024 7:21

Epoch Times, 9. Februar 2024

Der bevorstehende EU-Marineeinsatz im Nahen Osten soll Handelsschiffe vor möglichen Bedrohungen aus dem Iran schützen. Laut Informationen der dpa sollen europäische Kriegsschiffe nicht nur im Roten Meer und im Golf von Aden, sondern auch in der Straße von Hormus, im Persischen Golf und im Golf von Oman eingesetzt werden, um Handelsschiffe zu begleiten. Diese drei Seegebiete liegen vor der Küste des Irans. Die Entscheidung wurde aufgrund zahlreicher Zwischenfälle in den letzten Jahren getroffen. Die iranische Marine hat im Januar einen Öltanker der griechischen Reederei Empire Navigation im Golf von Oman festgesetzt, was von den USA scharf kritisiert wurde. Die iranische Marine wird seit langem beschuldigt, den zivilen Schiffsverkehr in den Seegebieten zu behindern, insbesondere in der Straße von Hormus, einer wichtigen Schifffahrtsroute für den internationalen Ölexport.

Aufgrund der Gefahren meiden große Reedereien zunehmend die kürzeste Verbindung zwischen Asien und Europa durch das Rote Meer und den Suezkanal. Dies hat erhebliche Auswirkungen auf die Weltwirtschaft. Die USA und Großbritannien greifen daher direkt Ziele der Huthi im Jemen an. Die EU wird jedoch nicht an solchen proaktiven Einsätzen teilnehmen. Der Auftrag für die Operation Aspides besagt, dass Schiffe im Einsatzgebiet begleitet und in einem Teilgebiet auch „unter voller Einhaltung des internationalen Rechts“ vor Angriffen geschützt werden sollen. Die Grundsätze der Notwendigkeit und Verhältnismäßigkeit werden dabei konkret genannt. Die Bundeswehr wird sich mit der Fregatte „Hessen“ an dem Einsatz beteiligen. Das Schiff ist mit Flugabwehrraketen ausgestattet und wurde speziell für den Geleitschutz und die Seeraumkontrolle konzipiert. Der Kommandant der Fregatte, Fregattenkapitän Volker Kübsch, bezeichnete den Einsatz im Roten Meer als einen Härtetest für Schiff und Besatzung.

Der Start des Einsatzes, der zunächst auf ein Jahr begrenzt ist, soll spätestens am 19. Februar bei einem EU-Außenministertreffen in Brüssel beschlossen werden.

H2: EU-Marineeinsatz im Nahen Osten soll Handelsschiffe schützen
H2: Zwischenfälle im Nahen Osten führen zu EU-Marineeinsatz
H2: Bundeswehr beteiligt sich mit Fregatte „Hessen“ an EU-Marineeinsatz

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EU-Militäreinsatz: Gebiet soll auch Meer vor Iran umfassen

Epoch Times 9. Februar 2024 Der kurz vor dem Start stehende EU-Marineeinsatz im Nahen Osten könnte Handelsschiffe auch vor möglichen Bedrohungen aus dem Iran schützen. Wie nach Informationen der dpa aus dem Beschluss für die Operation Aspides hervorgeht, sollen europäische Kriegsschiffe nicht nur im Roten Meer und im Golf von Aden, sondern auch in der Straße von Hormus sowie im Persischen Golf und im Golf von Oman zur Begleitung von Handelsschiffen eingesetzt werden können. All diese drei Seegebiete liegen vor der Küste des Irans. Iran greift ebenfalls Schiffe an Ein Grund für die Entscheidung sind zahlreiche Zwischenfälle in den vergangenen Jahren. Zuletzt setzte Irans Marine im Januar im Golf von Oman einen Öltanker der griechischen Reederei Empire Navigation fest. Auch die

Details zu EU-Militäreinsatz: Gebiet soll auch Meer vor Iran umfassen

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