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Trump ist zurück: Erreicht einen klaren Sieg vor Gericht und triumphiert bei einer weiteren Vorwahl

Published On: 9. Februar 2024 12:19

Ungeachtet des laufenden Verfahrens vor dem Supreme Court hat Ex-Präsident Donald Trump seinen Erfolg bei den Republikanischen Vorwahlen in Nevada fortgesetzt. Laut mehreren US-Sendern, die sich auf eigene Prognosen berufen, hat er erneut seine Konkurrentin Nikki Haley auf den zweiten Platz verwiesen. Ob Trump tatsächlich bei den US-Wahlen im November antreten kann, wird derzeit vom Obersten Gericht der USA entschieden. In Colorado wurde er von der Vorwahl-Liste gestrichen, da er angeblich in die Erstürmung des Kapitols verwickelt war. Die obersten Richter werden nun prüfen, ob eine ähnliche Disqualifikation auch in anderen Bundesstaaten wie Maine gerechtfertigt wäre. Bei einer ersten Anhörung in dieser Woche äußerten die Richter erhebliche Zweifel. Trump äußerte sich jedoch zuversichtlich und betonte, dass er an das Land und den Supreme Court glaube und dass ihre Argumente sehr stark seien.

H2: Trumps Siegeszug bei den Republikanischen Vorwahlen setzt sich fort
Trotz des laufenden Verfahrens vor dem Supreme Court hat Donald Trump auch in Nevada bei den Republikanischen Vorwahlen gewonnen. Er hat erneut seine Konkurrentin Nikki Haley auf den zweiten Platz verwiesen. Die Entscheidung darüber, ob Trump bei den US-Wahlen im November antreten kann, liegt nun beim Obersten Gericht der USA. In Colorado wurde er von der Vorwahl-Liste gestrichen, da er angeblich in die Erstürmung des Kapitols verwickelt war. Die obersten Richter werden nun prüfen, ob eine ähnliche Disqualifikation auch in anderen Bundesstaaten wie Maine gerechtfertigt wäre. Bei einer ersten Anhörung in dieser Woche äußerten die Richter erhebliche Zweifel. Trump äußerte sich jedoch zuversichtlich und betonte, dass er an das Land und den Supreme Court glaube und dass ihre Argumente sehr stark seien.

H2: Supreme Court prüft Trumps Disqualifikation bei den Vorwahlen
Der Supreme Court prüft derzeit, ob Donald Trump bei den Republikanischen Vorwahlen disqualifiziert werden soll. Obwohl er auch in Nevada gewonnen hat, wurde er in Colorado von der Vorwahl-Liste gestrichen, da er angeblich in die Erstürmung des Kapitols verwickelt war. Nun sollen die obersten Richter entscheiden, ob eine ähnliche Disqualifikation auch in anderen Bundesstaaten wie Maine rechtens wäre. Bei einer ersten Anhörung äußerten die Richter erhebliche Zweifel. Trump zeigt sich jedoch zuversichtlich und glaubt an das Land und den Supreme Court. Er betont, dass ihre Argumente sehr stark seien.

H2: Trump äußert sich zuversichtlich über den Ausgang des Verfahrens
Trotz des laufenden Verfahrens vor dem Supreme Court zeigt sich Donald Trump zuversichtlich über den Ausgang. Er glaubt an das Land und den Supreme Court und betont, dass ihre Argumente sehr stark seien. Trump hat auch in Nevada bei den Republikanischen Vorwahlen gewonnen und seine Konkurrentin Nikki Haley erneut auf den zweiten Platz verwiesen. Ob er tatsächlich bei den US-Wahlen im November antreten kann, wird jedoch noch vom Obersten Gericht der USA entschieden. In Colorado wurde er von der Vorwahl-Liste gestrichen, da er angeblich in die Erstürmung des Kapitols verwickelt war. Die obersten Richter werden nun prüfen, ob eine ähnliche Disqualifikation auch in anderen Bundesstaaten wie Maine gerechtfertigt wäre. Bei einer ersten Anhörung äußerten die Richter erhebliche Zweifel

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Trump Comeback: Punktsieg vor Gericht, klarer Erfolg bei weiterer Vorwahl

Ungeachtet eines laufenden Verfahrens vor dem höchsten US-Gericht (Supreme Court) hat Ex-Präsident Donald Trump seinen Siegeszug bei den Vorwahlen der Republikaner fortgesetzt. Er gewann auch im US-Bundesstaat Nevada und verwies seine Konkurrentin Nikki Haley erneut auf Platz zwei, wie mehrere US-Sender übereinstimmend unter Berufung auf eigene Prognosen berichteten. Ob Trump wirklich bei der US-Wahl im November antreten kann, entscheidet aktuell noch das Oberste Gericht der USA. Im US-Bundesstaat Colorado war der Ex-Präsident von der Vorwahl-Liste wegen seiner vermeintlichen Verwicklung in die Erstürmung des Kapitols gestrichen worden. Die obersten Richter sollen nun prüfen, ob eine auch in anderen Bundesstaaten, z.B. Maine, angestrebte Disqualifikation rechtens wäre. Bei einer ersten Anhörung in dieser Woche ließ eine Mehrheit der Richter erhebliche Zweifel erkennen. Trump

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