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Energydrinks können bei Jugendlichen die Entwicklung von Depressionen begünstigen

Published On: 10. Februar 2024 1:00

Neueste Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass Energydrinks für Kinder und Jugendliche möglicherweise ein größeres Gesundheitsrisiko darstellen als bisher angenommen. Eine kürzlich in der Fachzeitschrift „Public Health“ veröffentlichte Studie von zwei britischen Universitäten zeigt, dass Jugendliche, die regelmäßig Energydrinks konsumieren, ein erhöhtes Risiko für psychische Probleme wie Depressionen, suizidale Gedanken, ADHS und Angstzustände haben. Diese Erkenntnisse basieren auf der Auswertung von Daten aus 57 Studien mit über 1,2 Millionen Kindern und Jugendlichen aus 21 Ländern.

Die Studienautoren forderten die britische Regierung auf, den Verkauf von Energydrinks an Kinder und Jugendliche entweder zu verbieten oder stark einzuschränken. Professorin Amelia Lake von der Teesside-Universität erklärte, dass Energydrinks keinen Platz in der Ernährung von Kindern und Jugendlichen haben sollten. Sie forderte die politischen Entscheidungsträger auf, dem Beispiel anderer Länder zu folgen, die bereits Altersbeschränkungen für den Verkauf dieser Getränke an Kinder eingeführt haben.

In Deutschland fordern Ärzte und Verbraucherschützer eine Altersgrenze von 18 Jahren für den Verkauf von Energydrinks, bisher jedoch ohne Erfolg. Ein Sprecher des britischen Gesundheits- und Sozialministeriums gab bekannt, dass eine Beratung über einen Vorschlag zur Beendigung des Verkaufs von Energydrinks an unter 16-Jährige in England stattgefunden habe und die vollständige Antwort bald bekannt gegeben werde. In der Zwischenzeit haben viele größere Einzelhändler und Supermärkte bereits freiwillig ein Verkaufsverbot an unter 16-Jährige eingeführt.

H2: Studie zeigt erhöhtes Risiko für psychische Probleme bei Jugendlichen
Die kürzlich veröffentlichte Studie von zwei britischen Universitäten zeigt, dass Jugendliche, die regelmäßig Energydrinks konsumieren, ein erhöhtes Risiko für psychische Probleme wie Depressionen, suizidale Gedanken, ADHS und Angstzustände haben. Die Auswertung von Daten aus 57 Studien mit über 1,2 Millionen Kindern und Jugendlichen aus 21 Ländern liefert eine zunehmend deutliche Beweislage für die negativen Auswirkungen des Konsums von Energydrinks.

H2: Forderung nach Verkaufsverbot von Energydrinks an Minderjährige
Die Studienautoren fordern die britische Regierung auf, den Verkauf von Energydrinks an Kinder und Jugendliche entweder zu verbieten oder stark einzuschränken. Sie betonen, dass Energydrinks keinen Platz in der Ernährung von Kindern und Jugendlichen haben sollten. Andere Länder wie Lettland, Litauen und Polen haben bereits Maßnahmen ergriffen und den Verkauf von Energydrinks an Minderjährige verboten. In Deutschland wird eine Altersgrenze von 18 Jahren gefordert, bisher jedoch ohne Erfolg.

H2: Reaktion der britischen Regierung und Einzelhändler
Die britische Regierung hat eine Beratung über einen Vorschlag zur Beendigung des Verkaufs von Energydrinks an unter 16-Jährige durchgeführt und wird die vollständige Antwort bald bekannt geben. In der Zwischenzeit haben viele größere Einzelhändler und Supermärkte bereits freiwillig ein Verkaufsverbot an unter 16-Jährige eingeführt. Ärzte und Verbraucherschützer in Deutschland hoffen weiterhin auf eine Altersgrenze von 18 Jahren für den Verkauf von Energydrinks

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Energydrinks können Depressionen bei Jugendlichen fördern

Neueste Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass Energydrinks für Kinder und Jugendliche ein höheres Gesundheitsrisiko darstellen könnten als bisher angenommen. Eine Studie zweier Unis in Großbritannien, die kürzlich in der Fachzeitschrift „Public Health“ veröffentlicht wurde, zeigt auf, dass Jugendliche, die regelmäßig Energydrinks konsumieren, ein gesteigertes Risiko für psychische Probleme wie Depressionen, suizidale Gedanken, Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) und Angstzustände aufweisen. Diese Erkenntnisse basieren auf der Auswertung von Daten aus 57 Studien, die mehr als 1,2 Millionen Kinder und Jugendliche aus über 21 Ländern umfassten. Verkaufsverbot von Energydrinks an Minderjährige gefordert Die Studienautoren forderten die Regierung in Großbritannien auf, den Verkauf von Energydrinks an Kinder und Jugendliche entweder zu verbieten oder stark einzuschränken. „Unsere Erkenntnisse zeigen, dass Energydrinks keinen Platz in der Ernährung von

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