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Haldenwang wurde vom österreichischen Geheimdienst benachrichtigt

Published On: 10. Februar 2024 11:44

Mit seinem öffentlichen Eingeständnis vor Journalisten in Berlin Ende Januar, dass der Bundesverfassungsschutz über das angebliche „Geheimtreffen“ von Politikern in Potsdam Bescheid wusste, hat der Präsident des Verfassungsschutzes, Thomas Haldenwang (CDU), eine Enthüllungswelle über seine Arbeits- und Verhaltensweise selbst ausgelöst. Immer mehr Geheimdienste sind offensichtlich in die Überwachung des angeblichen „Geheimtreffens“ von konservativen und rechten Politikern in Potsdam verwickelt. Laut dem Magazin Focus informierte der österreichische Geheimdienst bereits im Spätherbst des vergangenen Jahres das Bundesamt für Verfassungsschutz in Köln über das Treffen von mutmaßlich Rechtsradikalen im Potsdamer Landhaus Adlon. Die staatlich mitfinanzierte Plattform „Correctiv“ verbreitete erst sieben Wochen später Behauptungen über einen „Geheimplan gegen Deutschland“ im Zusammenhang mit der Tagung vom 25. November 2023, parallel zu den Massenprotesten gegen die Politik von SPD, Grünen und FDP. Der Landesverfassungsschutz Brandenburg übt nun öffentlich Kritik am Bundesamt für Verfassungsschutz in Köln, da die Informationen des österreichischen Geheimdienstes nicht mit der Potsdamer Behörde geteilt wurden.

Der Potsdamer Verfassungsschutz fühlt sich seit der Deutschen Einheit von den großen Inlandsdiensten aus Nordrhein-Westfalen, Bayern oder Baden-Württemberg nicht ernst genommen. Auch Haldenwangs Bundesdienst hat die Potsdamer Kollegen nicht beachtet. Bei dem privaten Treffen im Potsdamer Hotel trat der als rechtsextrem eingestufte Wiener Identitäre Martin Sellner auf. Sellner stand bereits im Visier des österreichischen Geheimdienstes, der von seinem Termin in Potsdam erfuhr und dies umgehend den deutschen Geheimdienstlern mitteilte, jedoch nicht den Brandenburger Kollegen. Das Vorgehen des Bundesamtes für Verfassungsschutz im Zusammenhang mit dem vermeintlichen „Geheimtreffen“ in Potsdam scheint den Präsidenten des Amtes, Thomas Haldenwang (CDU), zu Höhenflügen verleitet zu haben. Er plauderte vor Journalisten in Berlin aus, dass sein Dienst bereits vor dem Treffen darüber Bescheid wusste. Die Hinweise kamen vom österreichischen Geheimdienst. Schon Anfang Januar warnte Haldenwang die Bevölkerung vor vermeintlichen Gefahren durch die Alternative für Deutschland und rief zur Gegenwehr auf. Zur gleichen Zeit verbreitete das Aktivistenportal „Correctiv“ seine Geschichte über das angebliche Treffen von AfD-Politikern

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Österreichs Geheimdienst informierte Haldenwang

Mit seinem Bekenntnis vor Berliner Journalisten Ende Januar, dass der Bundesverfassungsschutz über das angebliche „Geheimtreffen“ von Politikern in Potsdam Bescheid wusste, hat Verfassungsschutzpräsident Thomas Haldenwang (CDU) eine Enthüllungswelle über seine Arbeits- und Verhaltensweise selbst losgetreten. IMAGO – Collage: TE Immer mehr Geheimdienste sind offensichtlich im Vorfeld in die Überwachung des angeblichen „Geheimtreffens“ von konservativen und rechten Politikern in Potsdam verstrickt. Wie das Magazin Focus in seiner Samstag-Ausgabe berichtet, habe Österreichs Geheimdienst bereits im Spätherbst vergangenen Jahres das Kölner Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV) über ein Treffen von mutmaßlich Rechtsradikalen im Potsdamer Landhaus Adlon informiert. Vermeintliche Enthüllungen über die Tagung vom 25. November 2023, auf der angeblich die Abschiebung von Millionen Ausländern erörtert worden seien, hatte die staatlich mitfinanzierte Plattform „Correctiv“ mit

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