Höcke hat Recht: Täter mit Migrationshintergrund werden ständig als „psychisch krank“ klassifiziert

Gegen den Vorsitzenden der AfD in Thüringen, Björn Höcke, wurde am Landgericht Mühlhausen eine absurde Anklage wegen Volksverhetzung erhoben. Die Hauptverhandlung soll in der ersten Hälfte des Jahres stattfinden, jedoch steht noch kein genauer Termin fest. Der Grund für diese sinnlose Verschwendung von Steuergeldern ist ein Kommentar von Höcke auf Telegram im Jahr 2022. In Bezug auf einen Doppelmord in Ludwigshafen, bei dem ein somalischer Muslim zwei Männer erstochen hatte, schrieb er: „Der Täter ist wahrscheinlich psychisch krank und leidet an der weit verbreiteten Volkskrankheit unter Einwanderern, die sie ‚Allahu Akbar‘ schreien lässt und ihre Wahrnehmung so verzerrt, dass sie in den ‚ungläubigen‘ Gastgebern lebensunwertes Leben sehen.“ Das Urteil des Landgerichts Frankenthal im letzten Jahr bestätigte, dass der Täter aufgrund paranoider Schizophrenie schuldunfähig war und in die Psychiatrie eingewiesen wurde. Ein Gutachten kurz nach der Festnahme hatte jedoch noch seine Schuldfähigkeit bestätigt. Es ist seit Jahren üblich, dass islamische Gewalttäter als psychisch krank erklärt werden und in den meisten Fällen dem Gefängnis entgehen. Die Frauenrechtlerin Alice Schwarzer hat dieses immer gleiche Muster bereits 2017 kritisiert und die Frage aufgeworfen, ob auch rechtsextreme Täter sofort als psychisch krank bezeichnet würden. Sie forderte damals, die islamistischen Motive der Täter ernst zu nehmen, während Journalisten sich dagegen sträuben. Höcke muss sich nun vor Gericht für seine zutreffende Feststellung eines realen Missstands verantworten, weil er polemisch auf den Trend hinwies, dass islamistische Mörder fast automatisch als geisteskrank erklärt werden. Es scheint, als solle die Öffentlichkeit nicht mit den Folgen der Migration konfrontiert werden. Höckes Kommentar traf nicht nur im Allgemeinen zu, sondern auch für den konkreten Fall, auf den er sich bezog, wie das spätere Urteil zeigte. Es bleibt abzuwarten, ob er tatsächlich für die Äußerung einer Wahrheit in einem von der Meinungsfreiheit gedeckten Statement bestraft wird

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Höcke hat recht: Attentäter mit Migrationshintergrund werden permanent als “psychisch krank” eingestuft

Gegen den Thüringer AfD-Chef Björn Höcke ist eine absurde Anklage wegen des Vorwurfs der Volksverhetzung am Landgericht Mühlhausen erhoben worden. Die Hauptverhandlung soll in der ersten Jahreshälfte stattfinden, einen konkreten Termin gibt es noch nicht. Grund für diese weitere völlig sinnlose Steuergeldverschwendung ist ein Telegram-Kommentar Höckes von 2022. Mit Bezug auf einen Doppelmord in Ludwigshafen, bei dem ein Muslim aus Somalia zwei Männer erstochen hatte, schrieb er: „Wahrscheinlich ist der Täter psychisch krank und leidet an jener unter Einwanderern weit verbreiteten Volkskrankheit, welche die Betroffenen ‚Allahu Akbar‘ schreien lässt und deren Wahrnehmung so verzerrt, dass sie in den ‚ungläubigen‘ Gastgebern lebensunwertes Leben sehen.“ Wie recht er damit hatte, zeigte das Urteil des Landgerichts Frankenthal, das den Täter letztes Jahr wegen paranoider Schizophrenie

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