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Kreml gibt nach Carlsons Putin-Interview keine Erwartungen auf Unterstützung auf: Ziel war Anregung zum Nachdenken

Published On: 10. Februar 2024 17:31

10. Feb. 2024, 17:31 Uhr – Das Interview zwischen Tucker Carlson und Wladimir Putin wurde innerhalb von 24 Stunden auf der Plattform X mehr als 150 Millionen Mal angesehen. Obwohl der Kreml keine Unterstützung erwartet, sind diese Aufrufe für die russische Führung von Bedeutung. Quelle: Sputnik © ALEXANDER KRJASCHEW

Erst einen Tag nach der Veröffentlichung des zweistündigen Interviews des US-Journalisten Tucker Carlson mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin zieht der Kremlsprecher Dmitri Peskow eine erste Bilanz. Peskow nennt auch die Ziele, die Putin mit dem Gespräch verfolgte. Auf die hohe Anzahl von Aufrufen des Videos in den sozialen Medien angesprochen, betont Peskow, dass dies keineswegs eine Unterstützung für Russland bedeute. Es könne auch nicht erwartet werden, dass Russlands Standpunkt nach dem Interview Unterstützung finde. Dennoch sei es wichtig, dass Präsident Putin angehört wurde, da dies dazu führen könne, dass sich mehr Menschen mit seinen Ansichten auseinandersetzen und zumindest darüber nachdenken. Peskow verweist dabei auf Putins Aussage im Gespräch mit Carlson, dass es schwierig sei, der US-amerikanischen Propaganda entgegenzutreten, da die führenden Sender, Zeitungen und Medien den „Angelsachsen“ gehörten.

Der US-Journalist Carlson, der besonders bei den Republikanern beliebt ist, reiste am 3. Februar nach Russland, um den Kremlchef zu interviewen. Bereits im Vorfeld stieß seine Reise, vor allem im demokratischen Lager, auf viel Kritik. Das zweistündige Interview mit Putin wurde am 9. Februar auf Elon Musks Plattform X (ehemals Twitter) veröffentlicht. Bereits nach 13 Stunden hatte das Video über 100 Millionen Aufrufe. Innerhalb von 24 Stunden waren es über 150 Millionen Aufrufe auf X und mehr als fünf Millionen Aufrufe auf Youtube. Der Großteil des Interviews widmete sich der Ukraine-Krise.

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Kreml hegt nach Carlsons Putin-Interview keine Hoffnung auf Unterstützung: Ziel war Denkanregung

10 Feb. 2024 17:31 Uhr Das Interview von Tucker Carlson mit Wladimir Putin wurde auf der Plattform X innerhalb von 24 Stunden mehr als 150 Millionen Mal angesehen. Die Views sind für die russische Führung wichtig, auch wenn sich der Kreml keine Illusionen über eine Unterstützung macht. Quelle: Sputnik © ALEXANDER KRJASCHEW Einen Tag nach der Veröffentlichung des zweistündigen Interviews des US-Journalisten Tucker Carlson mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin hat der Kremlsprecher Dmitri Peskow gegenüber der Nachrichtenagentur TASS eine erste Bilanz gezogen. Der Sprecher des russischen Präsidenten nannte zudem die Ziele, die sich Putin mit dem Gespräch gesetzt hatte. Gefragt nach den hohen Abrufzahlen des Videos in den sozialen Medien, erklärte Peskow, sie würden „bei Weitem nicht“ eine Unterstützung für Russland

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Categories: Deutsch, Medien, Quellen, Russia Today, UkraineTags: Daily Views: 1Total Views: 7
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