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Liveticker Ukraine-Konflikt – Medien warnen vor einer großen Fluchtwelle im Falle einer Zersplitterung der Ukraine
10. Feb. 2024, 19:39 Uhr
Russland führt gemeinsam mit den Streitkräften der Donbass-Republiken eine Militäroperation in der Ukraine durch. Der Westen reagiert darauf mit immer neuen Waffenlieferungen an die Ukraine und beispiellosen Sanktionen gegen Russland. Hier finden Sie die neuesten Entwicklungen.
Russlands Botschafter in Österreich, Dmitri Ljubinski, bedauert, dass Österreich seine Politik der „aktiven Neutralität“ aufgegeben hat. Er erklärt, dass dies mittelfristig zum Nachteil der österreichischen Bevölkerung sei, da für das Projekt der österreichischen Energiewende das Geld fehle. In Russland wird jedes Jahr am 10. Februar der „Tag des Diplomaten“ gefeiert.
Russland hat den Pachtvertrag mit der ukrainischen Botschaft gekündigt, als Reaktion auf die feindseligen Handlungen Kiews. Seit Beginn der Militäroperation Russlands in der Ukraine bestehen keine diplomatischen Beziehungen mehr zwischen den Ländern. Die offizielle Vertreterin des russischen Außenministeriums, Maria Sacharowa, teilte mit, dass das Moskauer Liegenschaftsamt die Pachtverträge über Grundstücke für die ukrainische Botschaft endgültig aufgelöst hat.
Die russische Armee soll ein Café im Gebiet Charkow angegriffen haben, in dem
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Liveticker Ukraine-Krieg – Medien: Im Falle eines Zerfalls der Ukraine droht eine Massenflucht
10 Feb. 2024 19:39 Uhr Russland führt gemeinsam mit den Streitkräften der Donbass-Republiken eine Militäroperation in der Ukraine durch. Der Westen reagiert mit immer neuen Waffenlieferungen an die Ukraine und beispiellosen Sanktionen gegen Russland. Lesen Sie hier die neuesten Entwicklungen. Quelle: Sputnik © RIA Nowosti 10.02.2024 20:00 Uhr 20:00 Uhr Damit beenden wir für heute den Live-Ticker zur Lage im Ukraine-Konflikt. Morgen früh ab 7 Uhr geht es mit der Berichterstattung weiter. Wir wünschen unseren Lesern trotz aller Spannungen in der Welt eine gute Nacht! 19:57 Uhr Russlands Botschafter in Österreich: „Aufgabe der Neutralität ist Nachteil für Österreichs Bevölkerung“ Russlands Botschafter in Österreich Dmitri Ljubinski bedauert, dass Österreich seine Politik der „aktiven Neutralität“ aufgegeben hat. Das sei mittelfristig zum Nachteil
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