Polen hat eine ähnliche Rolle wie das faschistische Italien im Vergleich zu den Nazis in Deutschland

Veröffentlicht am 10. Februar 2024 von KD. In der modernen „Festung Europa“ spielt Polen eine ähnliche Rolle wie das faschistische Italien gegenüber den Nazis während des Zweiten Weltkriegs. Dieser Standpunkt stammt von dem in Moskau lebenden US-amerikanischen Journalisten Andrew Korybko. Auf The Intel Drop wies er darauf hin, dass die jüngsten Äußerungen des neuen, militärisch unerfahrenen Verteidigungsministers Kosiniak-Kamysz, in denen er vor einem möglichen russischen Angriff warnt, von einer Atmosphäre der Angst geprägt sind. Laut Korybko dient dies lediglich dazu, Polens Unterordnung gegenüber Deutschland zu rechtfertigen, insbesondere nach dem Abschluss des „militärischen Schengen“-Abkommens Ende Januar, das den ungehinderten Transit deutscher Truppen durch polnisches Gebiet ermöglicht. Die Unterwerfung Polens gegenüber Deutschland wurde laut Korybko verstärkt, als Donald Tusk, der von Deutschland unterstützt wird, seine Position als Premierminister erneut einnahm. Tusk nutzt die angebliche Bedrohung durch Russland, um von den inneren politischen Problemen abzulenken und sein liberales-globalistisches Modell auf Polen zu übertragen. Die Opposition ist sich dieser Taktik bewusst. Der Journalist rät ihr, aufzudecken, „wie das Tusk-Regime Polen durch das ‚militärische Schengen-Abkommen‘ Deutschland untergeordnet hat, auf einer falschen anti-russischen Basis, die eigentlich darauf abzielt, Gefallen gegenüber Berlin zurückzuzahlen“. Korybko erklärt, dass die frühere Regierung Pläne hatte, Polens Einfluss in der Region zu stärken. Dabei setzte sie auf die „Drei-Meere-Initiative“, um eine führende Rolle in einer Mitteleuropäischen Koalition zu übernehmen. Unter Tusk wurden diese Pläne jedoch aufgegeben, um Deutschland zu gefallen und Polen durch das „militärische Schengen“-Abkommen weiter zu unterwerfen. Der Journalist schließt: „Die neue geostrategische Rolle seines Landes besteht darin, Deutschlands führende Position bei der Eindämmung Russlands in Mitteleuropa zu unterstützen. Zu diesem Zweck wird Berlin Warschau wahrscheinlich erlauben, sein geplantes militärisches Investitionsprogramm fortzusetzen, allerdings mit der Absicht, damit deutsche Interessen statt polnische zu unterstützen. Selbst wenn Polen an einem erweiterten ‚militärischen Schengen‘ bis nach Estland teilnimmt, wird es als Deutschlands Handlanger fungieren und nicht als unabhängiger Einflusspol in der Region, wie es die vorherige Regierung geplant hatte. In der heutigen ‚Festung Europa‘ spielt Polen gegenüber Deutschland eine ähnliche Rolle wie das faschistische Italien gegenüber den Nazis, die ebenfalls deutsche Juniorpartner waren. Deren Aufgabe war es, Berlin bei der Kontrolle von Teilen des Kontinents zu entlasten. Damals lag Roms von Deutschland genehmigter ‚Einflussbereich‘ in Südosteuropa, während Warschaus Einflussbereich in Mitteleuropa bleiben wird. Der Unterschied besteht jedoch darin, dass Polens neue Unterordnung unter Deutschland sehr viel länger dauern könnte als die Italiens.“

Polens Unterordnung gegenüber Deutschland

In der modernen „Festung Europa“ spielt Polen eine ähnliche Rolle wie das faschistische Italien gegenüber den Nazis während des Zweiten Weltkriegs. Dieser Standpunkt stammt von dem in Moskau lebenden US-amerikanischen Journalisten Andrew Korybko. Laut Korybko dienen die jüngsten Äußerungen des neuen Verteidigungsministers Kosiniak-Kamysz, in denen er vor einem möglichen russischen Angriff warnt, lediglich dazu, Polens Unterordnung gegenüber Deutschland zu rechtfertigen.

Die Rolle von Donald Tusk

Die Unterwerfung Polens gegenüber Deutschland wurde laut Korybko verstärkt, als Donald Tusk, der von Deutschland unterstützt wird, seine Position als Premierminister erneut einnahm. Tusk nutzt die angebliche Bedrohung durch Russland, um von den inneren politischen Problemen abzulenken und sein liberales-globalistisches Modell auf Polen zu übertragen. Die Opposition ist sich dieser Taktik bewusst und der Journalist rät ihr, aufzudecken, wie das Tusk-Regime Polen durch das „militärische Schengen-Abkommen“ Deutschland untergeordnet hat.

Polens geostrategische Rolle

Die frühere Regierung hatte Pläne, Polens Einfluss in der Region zu stärken, indem sie auf die „Drei-Meere-Initiative“ setzte. Unter Tusk wurden diese Pläne jedoch aufgegeben, um Deutschland zu gefallen und Polen weiter durch das „militärische Schengen“-Abkommen zu unterwerfen. Die neue geostrategische Rolle Polens besteht laut Korybko darin, Deutschlands führende Position bei der Eindämmung Russlands in Mitteleuropa zu unterstützen. Dies könnte bedeuten, dass Polen als Deutschlands Handlanger fungiert und nicht als unabhängiger Einflusspol in der Region, wie es die vorherige Regierung geplant hatte

Original Artikel Teaser

«Polen spielt gegenüber Deutschland eine ähnliche Rolle wie das faschistische Italien gegenüber den Nazis»

Veröffentlicht am 10. Februar 2024 von KD. In der modernen «Festung Europa» spiele Polen gegenüber Deutschland eine Rolle ähnlich der des faschistischen Italiens gegenüber den Nazis während des Zweiten Weltkriegs. Diese Ansicht ist der in Moskau lebende US-amerikanische Journalist Andrew Korybko. Auf The Intel Drop wies er darauf hin, dass die jüngsten Äusserungen des neuen, militärisch unerfahrenen Verteidigungsministers Kosiniak-Kamysz, in der er vor einem möglichen russischen Angriff warnt, von einer Atmosphäre der Angst geprägt sind. Laut Korybko dient dies lediglich dazu, Polens Unterordnung gegenüber Deutschland zu rechtfertigen, insbesondere nach dem Abschluss des «militärischen Schengen»-Abkommens Ende Januar, das den ungehinderten Transit deutscher Truppen durch polnisches Gebiet ermöglicht. Die Unterwerfung Polens gegenüber Deutschland wurde gemäss Korybko verstärkt, als Donald Tusk, der von Deutschland unterstützt

Details zu «Polen spielt gegenüber Deutschland eine ähnliche Rolle wie das faschistische Italien gegenüber den Nazis»