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Prag setzt auf Atomenergie: Vier neue Kernreaktoren in der Nähe der österreichischen Grenze

Published On: 10. Februar 2024 8:04

Die Tschechische Republik plant, ihre Energieversorgung verstärkt auf Kernkraft umzustellen. Derzeit stammt etwa ein Drittel des gesamten Stroms aus Atomenergie, aber langfristig soll Kernkraft die wichtigste Energiequelle des Landes werden. Um dieses Ziel zu erreichen, plant die Regierung den Ausbau bestehender Atomkraftwerke und den Bau von bis zu vier neuen Reaktoren. Zwei davon sollen in Dukovany in Südmähren entstehen, während die anderen beiden in Temelín nahe Budweis gebaut werden sollen. Die Tschechische Republik ist auch auf europäischer und internationaler Ebene ein Befürworter der Kernkraft und möchte den Ausbau und die Nutzung vorantreiben.

Die Tschechische Republik strebt an, bis 2033 vollständig aus der Verstromung von Braunkohle auszusteigen und diese durch Atomenergie zu ersetzen. Dies wird insbesondere Nordböhmen an der Grenze zu Sachsen betreffen, wo sich die tschechischen Kohlekraftwerke befinden. Zwei neue Reaktoren würden ausreichen, um den Kohleausstieg zu kompensieren. Die überschüssige Atomenergie soll in die Bundesrepublik Deutschland und nach Österreich exportiert werden, obwohl die Politiker beider Länder die Kernenergie ablehnen.

Die Entscheidung der Tschechischen Republik, verstärkt auf Kernkraft zu setzen, wird sowohl auf nationaler als auch auf internationaler Ebene positiv aufgenommen. Die Bevölkerung steht dem Thema Atomstrom mehrheitlich offen gegenüber. Bis Mitte des Jahres soll der Bestbieter für den Bau neuer Reaktoren gefunden werden, und der erste Reaktorblock soll im Jahr 2036 in Betrieb gehen, gefolgt von weiteren bis 2050. Die Tschechische Republik strebt an, eine führende Rolle im Ausbau und der Nutzung von Kernkraft einzunehmen

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Prag setzt auf Atomkraft: Vier neue Reaktoren nahe der österreichischen Grenze

Die Tschechische Republik setzt auf Kernkraft zur Energieversorgung. Der Anteil der Atomenergie am Gesamtstrom beträgt aktuell ein gutes Drittel, mittelfristig soll die Atomkraft zur wichtigsten Energiequelle des Landes werden. Aufrüstung bestehender Atomkraftwerke Aktuell sind im alten Böhmen und Mähren zwei Atomkraftwerke mit insgesamt sechs Reaktorblöcken am Netz. Schon bald sollen es mehr werden. So hat die Regierung in Prag den Bau von bis zu vier neuen Reaktoren ausgeschrieben. Zwei davon sollen in Dukovany in Südmähren errichtet werden, 35 Kilometer südwestlich von Brünn und 100 Kilometer nördlich von Wien. Die beiden anderen sollen in Temelín nahe Budweis und 100 Kilometer nördlich von Linz errichtet werden. Ende der Kohleverstromung Bis Mitte des Jahres soll der Bestbieter gefunden sein. Der erste geplante Reaktorblock

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