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Arbeitskampf der Kultur: Alte Klassiker neu interpretiert als „zeitgemäß“ und „kindgerecht

Published On: 11. Februar 2024 15:28

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Kritischer Journalismus. Ohne „Haltung“. Ohne Belehrung. Ohne Ideologie.

Woker Kulturkampf: Alte Klassiker „zeitgemäß“ und „kindgerecht“ interpretiert

Angriff auf deutsches Liedgut

Von Kai Rebmann

Es ist nichts Neues, dass der Lebensinhalt einiger linksgrüner Kulturkrieger darin besteht, in jahrzehntealten Texten, Bildern und Filmen etwas Anrüchiges zu finden. Jetzt mussten 30 Kinderlieder daran glauben und bekamen „zeitgemäße Texte“ verpasst. Die Originaltexte werden als „überholt oder fragwürdig“ bezeichnet. Es ist jedoch widersprüchlich, dass die Macher diese Werke selbst als die „besten alten Kinderlieder“ bezeichnen. Wenn sie so gut sind, warum müssen sie dann geändert werden? Die Lieder haben zeitlose Melodien und Rhythmen, die immer noch Freude bereiten. Es sind also die Texte, die hier als vermeintliche Wurzel allen Übels identifiziert wurden. Diese wurden deshalb „behutsam überarbeitet“, um eine „Alternative zu den ursprünglichen Texten“ zu schaffen. Das Ziel war es, die Lieder an heutige gesellschaftliche Normen und Verständnisse anzupassen und dabei ihren ursprünglichen Charme und ihre pädagogische Kraft zu erhalten.

Dialekten wird der Garaus gemacht

Ein Beispiel dafür ist das Lied „Auf de Schwäbsche Eisebahne“, das jetzt zu „Willst du mit nach Stuttgart fahren?“ wurde. Der schwäbische Dialekt wurde vollständig gestrichen. Offenbar passen schon Kinder, die nicht Hochdeutsch sprechen, nicht mehr in die „heutige gesellschaftliche Norm“. Außerdem gehen Rhythmus und der „ursprüngliche Charme“ des Originals gegenüber der Version mit „zeitgemäßem Text“ verloren. Weitere Beispiele für Kinderlieder, die mit „zeitgemäßen Texten“ versehen wurden, sind „Fuchs, du hast die Gans gestohlen“, „Ein Mann, der sich Kolumbus nannt‘“, „Parampampam“ und „Die Tante aus Marokko“. In diesen Liedern wurden ebenfalls Textänderungen vorgenommen, um vermeintliche Gewaltdarstellungen zu vermeiden oder historische Tatsachen gerechter darzustellen.

Sammelsurium der Kuriositäten

Es ist absurd, dass Kinderlieder, die seit Jahrzehnten unbedenklich waren, nun mit neuen Texten versehen werden, um sie an vermeintlich zeitgemäße Normen anzupassen. Es ist fraglich, ob diese Änderungen wirklich notwendig sind und ob sie den Kindern tatsächlich zugutekommen. Es scheint, dass hier eine übertriebene Sensibilität und ein übertriebener Wunsch nach politischer Korrektheit im Spiel sind. Es ist wichtig, dass Kinderlieder ihre ursprüngliche Bedeutung und ihren Charme behalten, ohne dass sie durch ideologische Überlegungen verfälscht werden. Es ist an der Zeit, dass wir uns gegen solche Eingriffe in unser kulturelles Erbe zur Wehr setzen und den Wert von traditionellen Kinderliedern und ihrer Bedeutung für unsere Kultur und Identität erkennen.

H2: Kritischer Journalismus und der Kampf gegen politische Korrektheit

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H2: Der Angriff auf deutsches Liedgut und die Bedeutung von Kinderliedern

Der Angriff auf deutsches Liedgut ist ein weiteres Beispiel für den Woker Kulturkampf und die Übergriffe der politischen Korrektheit. Kinderlieder sind ein wichtiger Bestandteil unserer Kultur und Identität. Sie vermitteln Werte, bringen Freude und prägen das kulturelle Gedächtnis einer Gesellschaft. Es ist wichtig, dass wir unsere Traditionen und unsere kulturellen Wurzeln bewahren und nicht durch ideologische Überlegungen verfälschen. Kinderlieder sollten unverfälscht und unverändert bleiben, um ihre ursprüngliche Bedeutung und ihren Charme zu bewahren. Es ist an der Zeit, dass wir uns gegen solche Eingriffe in unser kulturelles Erbe zur Wehr setzen und den Wert von traditionellen Kinderliedern und ihrer Bedeutung für unsere Kultur und Identität erkennen

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Woker Kulturkampf: Alte Klassiker „zeitgemäß“ und „kindgerecht“ interpretiert

Zum Inhalt springen Kritischer Journalismus. Ohne „Haltung“. Ohne Belehrung. Ohne Ideologie. Woker Kulturkampf: Alte Klassiker „zeitgemäß“ und „kindgerecht“ interpretiert Angriff auf deutsches Liedgut Von Kai Rebmann Dass der Lebensinhalt einiger linksgrüner Kulturkrieger alleine daraus zu bestehen scheint, in jahrzehntealten Texten, Bildern und Filmen irgendetwas Anrüchiges zu finden, ist nichts ganz Neues. Zuweilen treibt dieser Zensureifer aber doch sehr seltsame Blüten. Jetzt mussten 30 Kinderlieder daran glauben und bekamen „zeitgemäße Texte“ verpasst. Bei den Originalen hingegen handele es sich, so die Behauptung, um „überholte oder fragwürdige Texte“, die kritisch zu betrachten seien. Widersprüchlich bis paradox ist dabei nicht nur die Tatsache, dass die Macher selbst eben diese Werke als die „besten alten Kinderlieder“ bezeichnen. Wenn diese so gut sind, weshalb muss

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