Hat die stellvertretende Chefredakteurin der SZ nach den Plagiatsvorwürfen Selbstmord begangen
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Kritischer Journalismus ohne „Haltung“, Belehrung und Ideologie
Nach den Plagiatsvorwürfen gegen die stellvertretende Chefredakteurin der Süddeutschen Zeitung (SZ), Alexandra Föderl-Schmid, gibt es Hinweise darauf, dass sie Selbstmord begangen haben könnte. Die Polizei sucht nach ihr und hat einen Abschiedsbrief gefunden. Inzwischen wurde sie jedoch lebend gefunden und ins Krankenhaus gebracht. Die SZ hatte zuvor selbst über Plagiate von AfD-Chefin Alice Weidel berichtet, jedoch wurden diese Vorwürfe von der Universität entkräftet. Nun hat sich herausgestellt, dass auch Föderl-Schmid selbst bei Artikeln abgeschrieben hat und Plagiate in ihrer Doktorarbeit verwendet haben soll. Zudem wurden Vorwürfe von Whistleblowern über autoritäre Vorgänge innerhalb der Redaktion bekannt.
Kritik an der Süddeutschen Zeitung
Der Autor des Artikels berichtet von massiven Angriffen der SZ gegen ihn persönlich und von einer Rufmordkampagne, die darauf abzielte, seine berufliche Existenz zu zerstören. Er kritisiert die SZ für ihre Hetzkampagnen gegen verschiedene Personen und bezeichnet sie als ein Hetzblatt. Trotzdem hofft er, dass die Berichte über den möglichen Selbstmord von Föderl-Schmid falsch sind und wünscht sich, dass diese Geschichte zum Nachdenken darüber anregt, wie wir miteinander umgehen.
Appell an die Leser
Der Autor bittet die Leser um ihre Meinung und darum, ihn auf mögliche Angriffe unter der Gürtellinie hinzuweisen. Er möchte nicht so werden wie die Kollegen von der Süddeutschen Zeitung und appelliert an alle, darüber nachzudenken, wie Hass und Hetze Menschen zerstören können. Er betont die Wichtigkeit von kritischem und unabhängigem Journalismus und bittet um Unterstützung für seine Arbeit
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Nach Plagiats-Vorwürfen: Hat sich SZ-Vize-Chefin umgebracht?
Zum Inhalt springen Kritischer Journalismus. Ohne „Haltung“. Ohne Belehrung. Ohne Ideologie. Nach Plagiats-Vorwürfen: Hat sich SZ-Vize-Chefin umgebracht? Abschiedsbrief gefunden, Polizei sucht nach ihr +++ Aktualisierung am 9.2.24 um 10.28 Uhr: Alexandra Föderl-Schmid, ist offenbar lebend gefunden worden. Das berichtet die Passauer Neue Presse (PNP). Demnach hat sie ein Österreichischer Polizist auf Braunauer Seite unter der Innbrücke entdeckt. Sie war offenbar stark unterkühlt und musste in ein Krankenhaus gebracht werden. +++ In Deutschland herrscht das Stereotyp des allwissenden Journalisten. Kollegen wie Georg Restle, den ich aus gemeinsamen Moskauer Zeiten persönlich kenne, und viele andere fühlen sich im Besitz der Wahrheit. Zweifel an ihrer eisernen Sicht auf die Welt scheinen ihnen fremd. Ich falle da aus dem Rahmen. Und finde: Das ist
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