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Bloomberg: Germany ist nicht mehr eine Industriemacht
Bloomberg hat in einem ausführlichen Beitrag mit dem Titel „Deutschlands Tage als industrielle Supermacht sind gezählt“ ein realistisches Bild von der desaströsen Lage der deutschen Wirtschaft gezeichnet. Die Autoren stellen fest, dass die Produktionsleistung seit 2017 rückläufig ist, die Wettbewerbsfähigkeit abnimmt und die Grundpfeiler der deutschen Industrie zusammenbrechen. Bloomberg erwähnt auch die marode Infrastruktur, die alternde Erwerbsbevölkerung, die Überbürokratisierung und das defizitäre Bildungssystem als konkrete Probleme.
Die Chemieindustrie ist einer der am stärksten betroffenen Sektoren, da Deutschland den Zugang zu billigem russischem Gas verloren hat. Viele Unternehmen planen, ihre Produktion dauerhaft einzustellen oder Arbeitsplätze abzubauen. Die Energiewende und die Abschaltung der Kernkraftwerke werden von Bloomberg nicht erwähnt, obwohl dies ein hausgemachtes Energiedesaster ist. Finanzminister Christian Lindner wird zitiert, der feststellt, dass Deutschland nicht mehr wettbewerbsfähig ist und zurückfällt.
Es ist fraglich, ob die Sorgen um Deutschland weltweit groß sind, obwohl die Bloomberg-Analyse in vielen Ländern adaptiert wurde. Die deutsche Regierung scheint nicht auf den Bericht zu reagieren und konzentriert sich weiterhin auf ideologische Großprojekte. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Situation entwickeln wird.
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Bloomberg: Deutschland ist keine Industriemacht mehr
Bloomberg hat sich durchaus Mühe gemacht und zeichnet in einem ausführlichen Beitrag unter dem Titel „Deutschlands Tage als industrielle Supermacht sind gezählt“ ein realistisches Bild über die desaströse Lage der deutschen Wirtschaft. Marode Infrastruktur; eine alternde Erwerbsbevölkerung; eine Überbürokratisierung; ein defizitäres Bildungssystem und und und. IMAGO Es ist gar nicht so lange her, da hat der britische Politologe Anthony Glees Deutschland attestiert, es präsentiere sich im Moment – es war Herbst 2015 – als „Hippie-Staat, der nur von Gefühlen geleitet werde. Glees sagte das damals mit Blick auf die ausgeuferte Merkel‘sche „Willkommenskultur“, die von Millionen Deutschen, nahezu allen Parteien, fast allen Kirchenfürsten, allen Sozial-, Asyl- und Migrationsverbänden, allen linken NGOs und dergleichen euphorisch begrüßt wurde. Es war dies übrigens mit
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