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Geoengineering: Versuch einer künstlichen Manipulation der Natur

Published On: 11. Februar 2024 0:04

Veröffentlicht am 11. Februar 2024 von WS. Wettermanipulationen werden seit vielen Jahren durchgeführt, aber Kritiker wurden lange Zeit als Verschwörungstheoretiker abgetan. Doch mittlerweile können diese riskanten Machenschaften kaum noch verheimlicht werden. In Spanien hat die staatliche Wetteragentur (AEMET) im April 2023 offiziell zugegeben, dass die Regierung seit vielen Jahren „Cloud Seeding“ erlaubt, bei dem unter anderem Silberjodid, Natriumchlorid oder Trockeneis versprüht wird. Auch experimentelle Nanotechnologien haben sich etabliert. Es ist jedoch nicht genau bekannt, wie sich diese Sprühaktionen auf die Gesundheit von Mensch, Tier und Umwelt auswirken und wie sie das Klima in den umliegenden Gebieten beeinflussen könnten. Groß angelegte Eingriffe in die Natur sind im Trend, bekannt als Geoengineering. Multimilliardäre wie Bill Gates oder Jeff Bezos investieren großzügig in diese experimentellen Projekte. Kritische Experten warnen seit langem vor den Risiken des Geoengineering. Sie behaupten, dass damit globale Erwärmung und Klimawandel erzeugt und die Ozonschicht des Planeten geschädigt werden können. Es wird auch behauptet, dass die verheerenden Brände auf Hawaii im vergangenen Jahr durch Geoengineering verursacht wurden. Das Militär streut routinemäßig winzige Teile aus aluminiumbeschichtetem Fiberglas und Kunststoff in die Luft, bekannt als „Chaff“, um Flugzeuge und Schiffe vor feindlichem Radar zu schützen. Das Streumaterial wird seit Jahrzehnten verwendet, ohne dass seine Unbedenklichkeit für Mensch und Umwelt eindeutig nachgewiesen wurde. Die Vereinten Nationen (UN) haben bereits im Jahr 2021 angekündigt, dass sie erwägen, Sulfataerosole in die Stratosphäre der Erde zu sprühen, um das Klima zu beeinflussen und eine weitere Erderwärmung zu verhindern. Politische Entscheidungsträger und dubiose Weltorganisationen wie die UN arbeiten Hand in Hand. Die Biden-Regierung hat im Jahr 2022 eine Forschungsinitiative gestartet, um zu ermitteln, wie die Sonne am effektivsten gedämpft werden kann. Ein Vorschlag sieht vor, Schwefeldioxid-Aerosole in die Stratosphäre der Erde einzubringen, um das Sonnenlicht ins All zurückzuwerfen. Harvard-Forscher geben an, dass diese Strategie technisch möglich und kostengünstig ist. Es ist jedoch ungewiss, welche Auswirkungen die Steuerung der Sonneneinstrahlung auf verschiedene Teile der Erde haben könnte. Die Folgen dieser Experimente sind ungewiss und werfen moralische, ethische und politische Fragen auf. Australische und britische Forscher haben bereits vor den möglichen katastrophalen Risiken dieser experimentellen Technologie gewarnt. Klimaforscher Dane Wigington hat den Dokumentarfilm „The Dimming“ produziert, in dem Experten zu Wort kommen. Für Wigington sind die Risiken des Geoengineering immens und die Zeit für unsere Rettung läuft schnell ab

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Geoengineering: Experimenteller Eingriff in die Natur

Veröffentlicht am 11. Februar 2024 von WS. Wettermanipulationen werden seit Jahrzehnten durchgeführt. Kritiker dieser Aktivitäten ebenso lange als Verschwörungsspinner diffamiert. Doch mittlerweile lassen sich diese risikoreichen Machenschaften kaum noch vertuschen. In Spanien beispielsweise hat die staatliche Wetteragentur (AEMET) im April 2023 offiziell zugeben müssen, dass die Regierung seit vielen Jahren «Cloud Seeding» erlaubt, bei dem unter anderem Silberjodid, Natriumchlorid oder Trockeneis versprüht wird. Auch experimentelle Nanotechnologien hätten sich etabliert (hier und hier). Wie genau sich diese Sprühaktionen auf die Gesundheit von Mensch, Tier und Umwelt auswirken, weiss man nicht so genau. Auch nicht, wie diese umstrittenen Modifikationen das Klima in anliegenden Gebieten beeinflussen könnten. Grossangelegte Eingriffe in die Natur sind im Trend. Stichwort: Geoengineering. Dabei handelt es sich um eine militärische Technologie

Details zu Geoengineering: Experimenteller Eingriff in die Natur

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